14. 10. 2019, 07:16
(13. 10. 2019, 19:33)Micha schrieb: Da die SSB die Zeche, also den Spediteur bezahlt und organisiert, gehe ich davon aus, dass der beteiligte MA (SSB),
von dem ich die Infos (Stand letzter Woche) habe, weiss, wovon er spricht.
Werte Forumsteilnehmer,
nach Rücksprache mit dem Vorsitzenden des Vorstands des Vereins SHB möchte ich hiermit erklären, dass es sich im oben zitierten Post um eine Falschinformation handelt. Die Aussage, die SSB bezahle und organisiere den Transport, ist falsch. Richtig ist, dass der Stuttgarter Historische Straßenbahnen e.V. den Transport organisiert und bezahlt. Selbstverständlich geschieht dies in enger Abstimmung mit der SSB.
Soweit zum offiziellen Teil.
Persönlich möchte ich eine Bitte loswerden: Im Lichte diverser falscher Informationen, die in den letzten Wochen aus nicht nachvollziehbaren (weil in der Regel nicht namentlich genannten) Quellen hier und an anderen Stellen im Internet verbreitet wurden, möchte ich bitten, nicht ungenannte Mitarbeiter diverser Einrichtungen zu zitieren, sondern stattdessen die Bekanntmachungen offizieller Quellen, z. B. die Pressestelle der SSB oder Vorstand und Geschäftsstelle des SHB zu berücksichtigen oder dort anzufragen. Weiterhin sei gesagt: Die Vorbereitung eines solchen Fests ist langwierig und komplex, bedarf der Zuarbeit vieler Personen und hängt an diversen technischen Parametern. Hier im Forum haben einzelne Schreiber bereits zu Zeiten "Gewissheiten" verbreitet, als in der Organsation bestimmte Punkte noch gar nicht geklärt waren. Dabei wurde teilweise auf Informationen von SSB, SHB oder dem Straßenbahnmuseum verwiesen, nie jedoch auf offizielles. Wie sich nun mehrfach gezeigt hat, ist dies kaum zielführend sondern leitet allenfalls die Leser in die Irre und nötigt andere, ein Dementi zu verfassen. Auch wenn ich jetzt dem einen oder der anderen möglicherweise auf die Füße trete: Diejenigen, die solche Informationen herausgeben, sind in der Regel eben nicht im innneren Kreis der Organisation bzw. Information, schon weil man nicht möchte, dass "über ungelegte Eier gegackert wird". Oder ums umgekehrt zu sagen: Je mehr jemand bereit ist zu sagen, desto weniger ist er eingebunden bzw. desto weniger Ahnung hat er. Anfangs mag das ja noch lustig sein, zu spekulieren. Aber die Veröffentlichung falscher Tatsachen, in diesem Fall im Hinblick auf die Finanzierung, ist etwas, was insbesondere für die Beteiligten vor allem nervig ist und zu unnötigem Arbeitsaufwand führt.
Viele Grüße
BW 76