14. 11. 2018, 19:11
Es mag sicherlich Busfahrer geben, die ihr Gefährt echt "sportlich" fahren. Und wenn sich ein Fahrgast dabei verletzt ist das natürlich schlecht.
Jedoch halte ich nicht viel davon wenn sich die Opfer dann gleich an die Presse wenden und nur einseitig ihre Ansicht der Geschehnisse darstellen und die SSB dann nur kurz und knappe Auskünfte geben kann, dass man sich zu einem laufenden Vorgang nicht äußern wolle. Auch ich vermute, dass die Tochter beim Schreiben an die SSB vermutlich gleich mit Anzeige gegen den Fahrer sowie Zivilklage wegen Schmerzensgeld gedroht hat. Dass die SSB dann nicht gleich antwortet, sondern erstmal den Fahrer anzuhören und sich auch bei der Rechtsabteilung und Versicherung beraten zu lassen halte ich für einen normalen Vorgang.
Gruß aus Hamburg
Jedoch halte ich nicht viel davon wenn sich die Opfer dann gleich an die Presse wenden und nur einseitig ihre Ansicht der Geschehnisse darstellen und die SSB dann nur kurz und knappe Auskünfte geben kann, dass man sich zu einem laufenden Vorgang nicht äußern wolle. Auch ich vermute, dass die Tochter beim Schreiben an die SSB vermutlich gleich mit Anzeige gegen den Fahrer sowie Zivilklage wegen Schmerzensgeld gedroht hat. Dass die SSB dann nicht gleich antwortet, sondern erstmal den Fahrer anzuhören und sich auch bei der Rechtsabteilung und Versicherung beraten zu lassen halte ich für einen normalen Vorgang.
Gruß aus Hamburg
... wünscht sich, dass die SSB der Hochbahn mal zeigt, wie ÖPNV richtig geht!