15. 10. 2008, 13:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16. 10. 2008, 11:17 von Jack Lanthyer.)
Seit Jahren wird im ET423 auf Weisung des EBA mit SAT abgefertigt, mit fragwürdigen Gründen, wegen Unfällen (bei älteren Leuten sind die Gründe durchaus gerechtfertigt, allerdings nicht für junge Leute und Mütter mit Kinderwagen), ich habe den Eindruck, daß an den Türen im ET423 die Lichtvorhänge schon lange montiert sind, daher frage ich mich, wann die EBA ein Grünes Licht für den TAV geben wird!?
Aus meiner Sicht hat der TAV einige Vorteile zu bieten und zwar, daß die Abfertigung beschleunigt und die Aufenthaltszeiten (der Tf muß nicht mal aufstehen und sich einen Blick nach draußen verschaffen) verkürzt werden können.
Um dem Nachteil des TAV in den stark frequentierten Bahnhöfen zu begegnen, wäre der SAT immer noch die bessere Lösung, begründet wird das vor allem, die leider unbelehrbare Fahrgäste in den S-Bahn-Zügen, die, trotz der erreichten Abfahrtszeit*, Lichtschranken weiterhin blockieren, anstatt der Lichtschranken die Sicht freizugeben, damit sich die Türe ohne Verzögerung schließen können. In den Außenästen an den schwächer frequentierten Bahnhöfen, könnte der TAV zur Anwendung kommen.
Warum das für den TAV spricht, ist die klimatische Wirkung im Hochsommer und der Kälteschutz im Winter ein weiterer Grund, weshalb die Türe sich jedesmal, wenn die Lichtschranke und der -vorhang nicht unterbrochen ist, schließen müssen (vor allem, bei einer Aufenhalt in den Endbahnhöfen). Vor erreichen der Abfahrtszeit in den Endbahnhöfen kommt der SAT zum Einsatz, dh. der Lokführer stellt durch den Rückblick sicher, daß niemand gefährdet wird/werden kann, erst dann bittet er sie, zurückzubleiben, nimmt die Freigabe zurück und schließt die Türe, falls sie noch offen sind (Grund: Blockierte Lichtschranken bzw. -vorhänge). Nach der Abfahrt wird er die Fahrgäste bitten, die Gegenstände und/oder sich von der Lichtschranke und dem -vorhang zu entfernen, damit die Aufenthaltszeit bei den Zwischenhalten reduziert werden kann.
*Es ist nun mal so, daß in der Abfahrtszeit niemand ein- und aussteigen darf, um so die pünktlichkeit der Züge gewährleisten und die Gefährdung anderer ausschließen zu können.
Aus meiner Sicht hat der TAV einige Vorteile zu bieten und zwar, daß die Abfertigung beschleunigt und die Aufenthaltszeiten (der Tf muß nicht mal aufstehen und sich einen Blick nach draußen verschaffen) verkürzt werden können.
Um dem Nachteil des TAV in den stark frequentierten Bahnhöfen zu begegnen, wäre der SAT immer noch die bessere Lösung, begründet wird das vor allem, die leider unbelehrbare Fahrgäste in den S-Bahn-Zügen, die, trotz der erreichten Abfahrtszeit*, Lichtschranken weiterhin blockieren, anstatt der Lichtschranken die Sicht freizugeben, damit sich die Türe ohne Verzögerung schließen können. In den Außenästen an den schwächer frequentierten Bahnhöfen, könnte der TAV zur Anwendung kommen.
Warum das für den TAV spricht, ist die klimatische Wirkung im Hochsommer und der Kälteschutz im Winter ein weiterer Grund, weshalb die Türe sich jedesmal, wenn die Lichtschranke und der -vorhang nicht unterbrochen ist, schließen müssen (vor allem, bei einer Aufenhalt in den Endbahnhöfen). Vor erreichen der Abfahrtszeit in den Endbahnhöfen kommt der SAT zum Einsatz, dh. der Lokführer stellt durch den Rückblick sicher, daß niemand gefährdet wird/werden kann, erst dann bittet er sie, zurückzubleiben, nimmt die Freigabe zurück und schließt die Türe, falls sie noch offen sind (Grund: Blockierte Lichtschranken bzw. -vorhänge). Nach der Abfahrt wird er die Fahrgäste bitten, die Gegenstände und/oder sich von der Lichtschranke und dem -vorhang zu entfernen, damit die Aufenthaltszeit bei den Zwischenhalten reduziert werden kann.
*Es ist nun mal so, daß in der Abfahrtszeit niemand ein- und aussteigen darf, um so die pünktlichkeit der Züge gewährleisten und die Gefährdung anderer ausschließen zu können.