Nachdem München beschlossen hat, 5,5 Milliarden in den Ausbau von U-Bahn und Tram zu stecken, dachte ich, man kann ja mal träumen und sich überlegen, was man machen würde, wenn man in Stuttgart mal ähnlich groß denken würde. Denn teuer würde dieser Vorschlag mit Sicherheit.
Deswegen hier ein Vorschlag. Er schließt an den Vorschlag von Luchs hier an.
Die Idee ist, die schon öfter genannte Trasse Hohenheim - Birkach - Asemwald - Hoffeld - Tränke in Degerloch nicht auf die Stammstrecke einzuschwenken, sondern geradeaus weiter entlang der Peregrinastraße zu bauen. Dann kommt man entlang der Karl-Kloß-Straße einfach und ohne viel Tunnel in den Süden runter. Am Erwin-Schöttle-Platz kreuzt man die Tallängslinien und fährt durch die Schwabstraße bis zur Rosenbergstraße, diese entlang und trifft dann auf die von Luchs vorgetragene Trasse durch die Kriegsbergstraße.
Der Problematischste Teil dürfte der durch die Schwabstraße sein, weil man hier extrem mit den Autos in Konflikt kommt. Man müsste diesen wohl unterirdisch bauen, auch unter dem Schwabstraßentunnel durch. Aber die Strecke kommt ohne größere bergmännische Tunnel aus.
Außerdem hat sie unglaublich viele Verknüpfungspunkte mit existierenden Strecken und würde eine wirkliche neue Stammstrecke darstellen, durch die man auch von vielen anderen Strecken im Notfall ausweichen kann (wenn man an den Kreuzungsstellen entsprechende Weichen einbaut. Außerdem schafft sie ordentlich Potential für P+R Parkhäuser an der B27.
Deswegen hier ein Vorschlag. Er schließt an den Vorschlag von Luchs hier an.
Die Idee ist, die schon öfter genannte Trasse Hohenheim - Birkach - Asemwald - Hoffeld - Tränke in Degerloch nicht auf die Stammstrecke einzuschwenken, sondern geradeaus weiter entlang der Peregrinastraße zu bauen. Dann kommt man entlang der Karl-Kloß-Straße einfach und ohne viel Tunnel in den Süden runter. Am Erwin-Schöttle-Platz kreuzt man die Tallängslinien und fährt durch die Schwabstraße bis zur Rosenbergstraße, diese entlang und trifft dann auf die von Luchs vorgetragene Trasse durch die Kriegsbergstraße.
Der Problematischste Teil dürfte der durch die Schwabstraße sein, weil man hier extrem mit den Autos in Konflikt kommt. Man müsste diesen wohl unterirdisch bauen, auch unter dem Schwabstraßentunnel durch. Aber die Strecke kommt ohne größere bergmännische Tunnel aus.
Außerdem hat sie unglaublich viele Verknüpfungspunkte mit existierenden Strecken und würde eine wirkliche neue Stammstrecke darstellen, durch die man auch von vielen anderen Strecken im Notfall ausweichen kann (wenn man an den Kreuzungsstellen entsprechende Weichen einbaut. Außerdem schafft sie ordentlich Potential für P+R Parkhäuser an der B27.