04. 10. 2017, 20:29
(04. 10. 2017, 14:07)Stammtram schrieb: „Wir wollen künftig aus Sicherheitsgründen eine Radbeförderung im Fahrzeug, die es dann auch talwärts geben kann“, sagte SSB-Vorstandssprecher Wolfgang Arnold am Dienstag bei der Vorstellung des Wirtschaftsplans 2015."
Die Zacke fährt ja keine 40km/h und der Fahrer hat alles im Blick, wenn sich ein Fahrrad losreißen sollte. Von daher ist es durchaus richtig, dass man die weiterbreiteben will wie bisher.
Zum Vergleich, Flixbus fährt mit 100km/h Fahrräder auf offenen Trägern über die Autobahn. Das scheint mir wesetlich gefährlicher.
(04. 10. 2017, 16:11)A streetcar named desire schrieb: Seit 30 Jahren wird alles ins Raster der alten GT4 gequetscht. Langsam fragt man sich, ob es auf lange Sicht nicht sinnvoll gewesen wäre, schon vor 30 Jahren neue, längere Schiebebühnen für Hauptwerkstatt (und Betriebshöfe) angeschafft zu haben...
Na ja, zumindest bei der Zacke hat man den engen Hinterhof-Betriebshof, den man um keinen cm erweitern kann. Da ist das Festhalten an den Zuglängen durchaus verständlich.
Ich bin der Meinung, dass es einen Fahrradtransport talwärts sowieso nicht braucht, man ist zu Rad bergab sowieso schneller und muss nicht warten.
Da lettendlich die Rechnung beim Stuttgarter Steuerzahler ankommt, sollte die Stadt lieber in einen ordentlichen Radweg bergab investieren statt in die Radmitnahme bergab.
Die jetzige Entscheidung hat ganz nebenbei auch den Vorteil, dass es keine Nutzungskonflickte zwischen Fahrradfahrern und Kinderwägen bzw. Rollifahrern gibt.