30. 03. 2017, 09:56
(29. 03. 2017, 16:09)Micha schrieb: Dass es eine U21, 24, 29, 34 gibt/geben wird ist logisch und nachvollziehbar.
Und die tlw. historischen Bezüge in der Numerierung sind vollkommen berechtigt.
Ja für uns hier, aber nicht für den weitaus größeren Teil der Fahrgäste. Erklär das mal einem Laien, warum es plötzlich ne U34 gibt und sich die 4 auf die U14 bezieht, aber nicht auf die U4. Die U29 bezieht sich aber auf die U9 und nicht die U19. Selbst wenn man sagt ok, Baustellenlinien sind reguläre Nummer + 20, dann man das für die Stadtbahn bislang stimmen, aber die Museumsbahn schlägt wieder aus der Reihe.
Und wenn der Fahrgast dann noch S-Bahn fährt hat er es ohnehin wieder mit einer völlig anderen Nummerierung zu tun, da werden Tangentiallinien mit der Stammliniennummer mit Faktor 10 bezeichnet, während Baustellenlinien genauso einstellig sind wie die Stammlinien (Man erinnere sich an die S9). Bei Bussen sind die Nummern wiederum in Stuttgart nach Bezirk und im Umlang nach den S-Bahnlinien dreistellig beziffert.
Kurz, es lässt sie dem Fahrgast so nicht vermittelt, weshalb es diesem völlig willkürlich erscheinen muss. Darum hätte ich bei Baustellen wenigstens die neuen Linien logisch von 21 aufwärts durchnummeriert.