(28. 03. 2017, 21:23)AFu schrieb: mich wundert dass man sich für die Liniennummer 34 entschieden hat.- Ich ging davon aus, dass diese für Buslinien auf den Fildern vorgehalten werden sollte.Mich wundert es nicht denn man wollte in Anlehnung an die U14 eine U*4-Nummer und die 24 konnte man nicht nehmen. Aber du hast recht, der 30er-Nummernkreis war für die Filderbusse vorbehalten. Ich hätte anstelle der U34 einfach U18 genommen.
Für Leute, die sich nicht so intensiv mit dem Liniennetz beschäftigen, muß dieses Netz2018 ziemlich kompliziert wirken. Ich hätte bei U9 und U14 (nur um diese Regellinien geht es bei der Umleitung) ihre Endpunkte im Westen und Süden belassen und Heslach nicht vom Hbf abgehängt. Eine Verbindung Vogelrain-Vogelsang braucht man auch nicht. Für Ortsunkundige, die nicht umsteigen möchten, und vom Stöckach zum Hbf zu kommen und die Massen zu bewältigen, könnte man werktags eine Regel-U11-Dotra einsetzen. Mein Netz der Umleitungen sähe dann so aus:
U 9 Hedelfingen-Charlottenplatz(CH)-Vogelsang
U11 Neckarpark-CH-Rotebühl-Berliner-Hbf (anstelle Bus X1)
U14 Mühlhausen-CH-Heslach Vogelrain
U18 Südheimer Platz-Rotebühl-Berliner-Hbf
U29 (Botnang-) Vogelsang-Hbf
Die Netzgestaltung wird und sollte sich in erster Linie an den werktäglichen Pendlerströmen orientieren und nicht am gegegentlichen Ausflugsverkehr am WE. Für die Wilhelmabesucher, die umsteigefrei zu den Fernzügen am Hbf möchten (zur S-Bahn mit der U13 nach Cannstatt und Feuerbach verweisen) würde es ausreichen, sonntags wo die U11 nicht verkehrt, E-Wagen einzusetzen, die bei Mineralbäder direkt nach der entgegenkommenden U14 über den spitzen GW auf dem Gegengleis bis zur Wilhelma fahren, dort kehren und vor der nächsten U14 wieder in Richtung CH-Rotebühl-Berliner-Hbf abfahren. Mo-Sa kann man den Wilhelmabesuchern zumuten am CH umzusteigen.
PS: man sollte so wenig wie möglich Änderungen am Liniennetz vornehmen, auch im Hinblick auf den Austausch von vielen Beschilderungen.
Und das Thema, daß die U14 an einem ihrer Endpunkte 2 Wendegleise benötigt, scheint auch zur Nebensache geworden zu sein.