Auch im April 1976 wäre die Umstellung des Doggenburg-Astes (zuletzt Linie 10) nicht zwingend gewesen.
Den 21er/2er hätte man nach 1978 ganz bequem noch mehrere Jahre über die (zweigleisige !) Betriebsstrecke Herderstraße zum Westbahnhof führen können.
Ich gehe davon aus, dass man schnellstmöglich die 'alten Straßenbahnstrecken' loswerden wollte.
Und um womöglich unliebsamen Diskussionen aus dem Wege zu gehen, bot sich jeweils eine Gesamtstillegung ('aus
betrieblichen Gründen') an.
Auch wollte man die (Meterspur-)Betriebshöfe reduzieren; nicht zuletzt wurden ja diese Depot-Grundstücke dann 'versilbert'.
Beim 'normalen' Publikum war der DoT4 übrigens arg unbeliebt, das zeigten (nicht nur) die Kommentare in den damaligen Zeitungen, als der 'neue' 2er (wegen der engen Kurve am Vogelsang) damit ausgerüstet wurde.
Und: im Grunde passt die bevorstehende Stillegung der Trasse in der Friedhofstraße in das gleiche Schema.
In alten Plänen von 1964 ist übrigens noch von einer (unterirdischen) Abzeigung Königstraße RECHTS Richtung (heutiger) Staatsgalerie, von einer U-Verbindung (heutige) Stadtbibliothek zur (heutigen) Börse und von einer (damals sog.) U-Strab via Theo und Rotebühl tlw. PARALLEL zur (heutigen) S-Bahn die Rede.
Ursprünglich war auch die S-Bahn- (damals V-Bahn genannte) Strecke vom Hbf bis zum Bf. Stadtmitte (damals 'Alter Postplatz') dreigleisig geplant
Den 21er/2er hätte man nach 1978 ganz bequem noch mehrere Jahre über die (zweigleisige !) Betriebsstrecke Herderstraße zum Westbahnhof führen können.
Ich gehe davon aus, dass man schnellstmöglich die 'alten Straßenbahnstrecken' loswerden wollte.
Und um womöglich unliebsamen Diskussionen aus dem Wege zu gehen, bot sich jeweils eine Gesamtstillegung ('aus
betrieblichen Gründen') an.
Auch wollte man die (Meterspur-)Betriebshöfe reduzieren; nicht zuletzt wurden ja diese Depot-Grundstücke dann 'versilbert'.
Beim 'normalen' Publikum war der DoT4 übrigens arg unbeliebt, das zeigten (nicht nur) die Kommentare in den damaligen Zeitungen, als der 'neue' 2er (wegen der engen Kurve am Vogelsang) damit ausgerüstet wurde.
Und: im Grunde passt die bevorstehende Stillegung der Trasse in der Friedhofstraße in das gleiche Schema.
In alten Plänen von 1964 ist übrigens noch von einer (unterirdischen) Abzeigung Königstraße RECHTS Richtung (heutiger) Staatsgalerie, von einer U-Verbindung (heutige) Stadtbibliothek zur (heutigen) Börse und von einer (damals sog.) U-Strab via Theo und Rotebühl tlw. PARALLEL zur (heutigen) S-Bahn die Rede.
Ursprünglich war auch die S-Bahn- (damals V-Bahn genannte) Strecke vom Hbf bis zum Bf. Stadtmitte (damals 'Alter Postplatz') dreigleisig geplant