08. 07. 2016, 08:59
(08. 07. 2016, 08:44)Besserwisser76 schrieb: Es ist nämlich so, dass wenn der einfahrende Zug etwas verspätet ist, dass dann der ausfahrende eine Verspätung mitbekommt, weil er durch den sich anmeldenden Zug, der einfahren möchte, in der Endstation eingesperrt ist. Da das natürlich keiner möchte, nehmen die einfahrnden Fahrer in der Regel auf die ausfahrenden Rücksicht, wenn sie zu spät dran sind. Im Sinne der Fahrplanstabilität ist das m. E. ganz gut so. Was das allerdings für mögliche Linienwechsler bedeuten würde, kann ich mangels näherer Kenntnisse nicht beurteilen.Vielleicht sollte man das kurze eingleisige Stück dort entfernen und die Endstelle gemäß Typ Schelmenwasen umbauen wenn dort zwei Linien verkehren sollen.