04. 07. 2016, 10:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04. 07. 2016, 11:12 von Andy0711.)
(01. 07. 2016, 20:03)GT6 schrieb:(01. 07. 2016, 10:05)Andy0711 schrieb: ...Fahrzeugbedarf:
Die U19 benötigt nur ein Fahrzeug mehr (wenn man die jetzigen U2- Schülerkurse mitzählt) und falls man übergangsweise auf den Standwagen am Mineralbäder verzichtet (was den dortigen Gleiswechsel einfacher nutzbar macht) und stattdessen im Notfall eine U19 abzieht, ist dies temporär von der Fahrzeuganzahl sogar neutral. ...
Für eine 10-Min.-Takt-U19 zwischen NeckarPark und Neugereut komme ich - verglichen mit der derzeitigen Fahrplanlage der U2 - eher auf fünf Kurse. Bislang fahren auf der U2 zwei Schülerkurse, womit ich auf einen Fahrzeugmehrbedarf von drei DT8 komme - der Standwagen Mineralbäder ist dabei unberücksichtigt und das sollte er auch bleiben: schließlich erfüllt er eine wichtige Funktion als Reserve- und Operativwagen.
MfG
GT6
Sorry, das war mein wohl Fehler, ich hatte das grob aus dem Gedächtnis geschrieben und dort waren die drei Kurse eingemeißelt (ich hatte hier allerdings auch schon Vorschläge für einen 20-Minuten -Takt gepostet).
Ich hatte das mal exemplarisch durchgerechnet (hier), bin damals allerdings wie bei den Schülerkursen von einer Umlaufverknüpfung U2/U19 ausgegangen sowie einer temporären Situation (nur HVZ).
Die Fahrzeit dürfte etwa 2x13 Minuten betragen und damals wurde evtl. auch von einer Leerfahrt zum Wasen ausgegangen - insofern ist es wohl richtig, dass drei Umläufe nicht reichen können - vier sollten aber ausreichen - notfalls mit Umlaufverknüpfung. Kann jemand bestätigen, dass die 13 Minuten realistisch sind (= Fahrzeit Neugereut - Mineralbäder) oder doch eher 14/15?
Den Verzicht auf den Standwagen hatte ich auch nur als temporäre Lösung gedacht für Tage, an denen Fahrzeugengpass herrscht - vor allem als Antwort auf die Frage, ob jetzt genug Fahrzeuge da wären - nicht als Dauerlösung (nach Auslieferung der neuen Fahrzeuge müsste natürlich der Standwagen wieder her, ob an Mineralbäder oder am Wasen). Allerdings ist dies natürlich zusammen mit der Umlaufverknüpfung Käse; es würde nur entweder Umlaufverknüpfung oder notfalls Abziehen eines Wagens statt Standwagen gehen.
(02. 07. 2016, 13:37)sun1204 schrieb: Ich vermute aber, dass die U16 von Giebel nach Fellbach über Wilhelma - Mercedesstr. fährt um am Wilhelmsplatz am gleichen Bahnsteig wie die U1 abzufahren. Nur dann erreicht man eine bessere Verteilung der Fahrgäste auf der U1/U16 von Bad Cannstatt nach Fellbach.
Die Frage stellt sich ja erst, wenn die Verbindungskurve wieder aufgebaut ist. Aber ich kann mich auch daran erinnern, dass (früher) 1 Kurs mehr notwendig sein müsste (war) - und aufgrund der längeren Fahrzeit würden dann vermutlich die U13 und U16 am Uff-Kirchhof etwa gleichzeitig abfahren müssen, wenn sie an der Rosensteinbrücke möglichst abwechselnd alle 5 Minuten verkehren sollten - und dann wäre die schnellere U13 wieder schnell überbesetzt, weil dann viel attraktiver als die U16. Würde die U16 nach Neugereut fahren, sähe ich das Problem nicht so stark - aber ich kann auch nicht abschätzen, wie hoch dort der Bedarf ist.