01. 07. 2016, 08:54
Die Frage ist allerdings ob es wirtschaftlich ist, neue Linien für Einfachtraktionen auf bestehenden Ästen einzurichten anstatt vorhandene Linien auf Doppeltraktion umzustellen und die Strecken entsprechend auszubauen. Mehr Einfachtraktionen bedeutet mehr Personaleinsatz und das wiederum schmälert das Betriebsergebnis.
Sofern man die Abschnitte BC Wilhelmsplatz-Fellbach und Wilhelmsplatz-Pragsattel für 80m-Züge ausbaut, könnte man theoretisch die U16 in Doppeltraktion fahren lassen und die U13 auf Hedelfingen-Neckarpark kürzen.
Nebenbei empfinde ich die Vergabe der Liniennumer U16 als gut vermittelbar als Verbindung der U1- und U6-Äste. Hätte man bei der Rankbachbahn auch so machen können: zwischen S1- und S6-Ast eine S16 statt S60.
Sofern man die Abschnitte BC Wilhelmsplatz-Fellbach und Wilhelmsplatz-Pragsattel für 80m-Züge ausbaut, könnte man theoretisch die U16 in Doppeltraktion fahren lassen und die U13 auf Hedelfingen-Neckarpark kürzen.
Nebenbei empfinde ich die Vergabe der Liniennumer U16 als gut vermittelbar als Verbindung der U1- und U6-Äste. Hätte man bei der Rankbachbahn auch so machen können: zwischen S1- und S6-Ast eine S16 statt S60.