08. 04. 2016, 12:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08. 04. 2016, 13:00 von hopperpl.)
(08. 04. 2016, 09:59)GT6 schrieb: Allenfalls interessant ist Hausen als möglicher Standort für einen vierten Stadtbahn-Betriebshof: war nicht Weilimdorf vor rd. 20 Jahren eine Option?
Hausen, Weilimdorf usw. Man braucht ein Depot auf der "Nord"-West Seite. "Nord" als Seite zwischen der geographischen Trennung von Botnang und Feuerbach, im weiteren Sinne zwischen Heslach und Feuerbach. Das geht nur via Innenstadt.
(08. 04. 2016, 09:59)GT6 schrieb: An eine 120-m-U6 glaube ich persönlich nicht;
Kam falsch rüber. Die DT8.12 können als 3-Fach Traktion fahren. Mit Untertunnelung CH/BO können sie das dann auch nach BOStrab, dann bleiben noch die Haltestellen. Und die Signalblockabstände. Usw.
Geplant ist da aber nix.
Bzgl. 120m -- ich bezweifel stark, dass das was bringt. Es erhöht nur Kapazitäten beim Zulauf, nicht beim Umstieg. Langzüge fahren langsamer, die Anzahl der Blockabschnitte reduziert sich, durch Verlängerung auf 110m Bahnsteige werden die Haltestellen-Abstände recht kurz. Bopser/Dobel. Dobel/Olga. Dann, die wenigsten Kehranlagen können 120m Züge aufnehmen. Die U6 kann dann die Alexander nicht hoch. Da muss eine Menge überlegt werden, was geändert und angepasst werden muss. Und klar, kein Fahrer kann im Rückspiegel 80m weit sehen. Ändert aber nichts daran, dass bei 120m zusätzliche Kameras für den 3. Wagen auf dem Bahnsteig installiert werden müssen für den Fahrer. Überwiegen die Störeinflüsse durch die Nachteile?