11. 03. 2016, 11:08
Polemik war im meinem Beitrag keine enthalten. Ich hab nur den Begriff "baubar" erläutert und gesagt, dass Planungen aus den 60er und 70er Jahren heute nicht mehr angewendet werden können. Zumal die Planung auf Meterspur basiert, damit engere Kurvenradien möglich sind.
Jetzt mal im Detail zu dieser Linienführung: Krehlstraße geht keine separate Trasse, nur eine Teilung mit dem Autoverkehr. Wenn man eine nötige Begründung findet, ließe sich das bauen. Dann gleich zweigleisig, die Parkplätze fallen so oder so weg (gegenüber eingleisig). Bleibt der Fahrstrom, der muss dann hängend sein, mit Masten auf den Grundstücksgrenzen. Da ist heftigster Widerstand der Anwohner zu erwarten. Hauptstraße kann man nur noch kreuzen, also die Alpenrosen nach Norden zur Katzenbach. Und das geht schon mal nicht, da muss ein Haus abgerissen werden. Alternativ Bach/Heer. Das ginge baulich besser, aber die Radien sind aus dem Bauch heraus zu eng. Haupt/Heer ist über 90° Kurve und die Haupt in dem Abschnitt ist heftig. Dann die Büsnauer ist irgendwie schon zu eng und kann kommt die A381[B14]-Brücke. Eigentümerin: Bund. Die muss ersetzt werden. Untertunneln geht gar nicht. Lange, lange Rampen. Hinter der Brücke bis nach Büsnau ist die Strecke trivial.
Aus dem Bild von 1969 hab ich die hintere Streckenführung mal ignoriert, die Führung existiert heute gar nicht mehr. Das wäre der Hauptstraße folgend nach der A831 Auffahrt hoch zur Büsnauer.
Ich seh keine verwendbare überirdische Streckenführung von Vaihingen vom Bahnhof aus. Und die muss vom Bahnhof starten, sonst wird man ausgelacht. Vaihingen ist im Kern so eng und einbahnstraßig. Idee wäre noch via Rathaus/Markt durch. Soll eh Fußgängerzone werden, die Autos fallen weg. 82 schickt man wie Rostensteinbrücke huckepack auf den Gleisen mit. Komme aber Robert-Leicht Engstelle nicht durch. Sonst wäre die Trasse recht gut, hoch zum Kreisverkehr, via Johannesgraben (hier braucht man keine neue Brücke), dann Nobel und dann zur Büsnauer. Nimmt mal all die Uni-Einrichtungen mit. Halben Campus, Rechenzentrum, Hochschule d. Medien usw. Das scheppert dann nur so in der Wirtschaftlichkeit. Aber man kommt die Leicht nicht hoch.
Jetzt mal im Detail zu dieser Linienführung: Krehlstraße geht keine separate Trasse, nur eine Teilung mit dem Autoverkehr. Wenn man eine nötige Begründung findet, ließe sich das bauen. Dann gleich zweigleisig, die Parkplätze fallen so oder so weg (gegenüber eingleisig). Bleibt der Fahrstrom, der muss dann hängend sein, mit Masten auf den Grundstücksgrenzen. Da ist heftigster Widerstand der Anwohner zu erwarten. Hauptstraße kann man nur noch kreuzen, also die Alpenrosen nach Norden zur Katzenbach. Und das geht schon mal nicht, da muss ein Haus abgerissen werden. Alternativ Bach/Heer. Das ginge baulich besser, aber die Radien sind aus dem Bauch heraus zu eng. Haupt/Heer ist über 90° Kurve und die Haupt in dem Abschnitt ist heftig. Dann die Büsnauer ist irgendwie schon zu eng und kann kommt die A381[B14]-Brücke. Eigentümerin: Bund. Die muss ersetzt werden. Untertunneln geht gar nicht. Lange, lange Rampen. Hinter der Brücke bis nach Büsnau ist die Strecke trivial.
Aus dem Bild von 1969 hab ich die hintere Streckenführung mal ignoriert, die Führung existiert heute gar nicht mehr. Das wäre der Hauptstraße folgend nach der A831 Auffahrt hoch zur Büsnauer.
Ich seh keine verwendbare überirdische Streckenführung von Vaihingen vom Bahnhof aus. Und die muss vom Bahnhof starten, sonst wird man ausgelacht. Vaihingen ist im Kern so eng und einbahnstraßig. Idee wäre noch via Rathaus/Markt durch. Soll eh Fußgängerzone werden, die Autos fallen weg. 82 schickt man wie Rostensteinbrücke huckepack auf den Gleisen mit. Komme aber Robert-Leicht Engstelle nicht durch. Sonst wäre die Trasse recht gut, hoch zum Kreisverkehr, via Johannesgraben (hier braucht man keine neue Brücke), dann Nobel und dann zur Büsnauer. Nimmt mal all die Uni-Einrichtungen mit. Halben Campus, Rechenzentrum, Hochschule d. Medien usw. Das scheppert dann nur so in der Wirtschaftlichkeit. Aber man kommt die Leicht nicht hoch.