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Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn)
#63
(03. 02. 2016, 12:06)hopperpl schrieb: ...Unter der Annahme, dass die U8 nur nach Heumaden führe, nie nach Nellingen und zwar schon immer - hätte man garantiert dann die U8 nach Dürrlewang geschickt und die U12 als Dotra immer nach Vaihingen. Die U8 dann im 10-Min Takt natürlich, Mo-So. Dafür ist es jetzt zu spät.

Wenn es neben der U3 um eine zweite Ganztageslinie im 10-Min.-Takt geht, dann wäre es doch unerheblich, ob die U12 oder die U8 nach Vaihingen fährt und die jeweils andere nach Dürrlewang.
Zudem können 80m-Züge an der Jurastr. nicht halten.

Die Infrastruktur nach Dürrlewang nur für 40m auszubauen, hätte wenig eingespart, gerade mal an der Hst. Lapp Kabel. Dürrlewang Endstation wäre in klassischer Manier (für Abstellen eines Schadwagens, Zugtausch etc.) ohnehin 80m lang geworden - siehe Hedelfingen, Neugereut, ...

By the way: die U8 - trotz Ende des Vertrags mit Esslingen - ersatzlos einzustellen und die Fahrgäste mit der U7 über Bopser zu schicken (auch wenn Zone 20 erweitert werden sollte) wird den steigenden Anforderungen im ÖPNV nicht gerecht. Zumal dann die U7 in der HVZ auf einen 5-Min.-Takt verstärkt werden müsste um die zusätzlichen Fahrgäste aufzunehmen (was Probleme in der Stammstrecke Olgaeck - Hbf. nach sich zieht...). Sicher gehört die die U8 in der Nebenverkehrszeit nicht zu den am stärksten ausgelasteten Linien. In der HVZ ist aber gerade im Tangentialbereich zw. Ruhbank und Degerloch der Bedarf schon vorhanden!

MfG
GT6
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RE: Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn) - von GT6 - 04. 02. 2016, 10:13

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