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Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn)
#10
(28. 01. 2016, 01:46)hopperpl schrieb: Gegen wir mal ein Beispiel durch für die U7/U15 Hohensteinstraße und wie katastrophal das Umsteigen dort wäre. Es soll ja ein bequemes Umsteigen möglich werden, wenn man einen Kurz-U15 nur von HS bis nach Stammheim fahren läßt. Von und zur U7.

Die von Stammheim kommende U15 muss vor der U7 in Hohensteinstraße ankommen. 2 Minuten Toleranz sind mindestens dafür nötig. Jetzt muss die Bahn umsetzen, das dauert 1 Minute zum Vorfahren, 2 Minuten für den Fahrstandswechel und für den Wechsel der Weiche sowie das Sichern des Fahrwegs, und 1 Minute für das Zurückfahren in die Haltestelle.

Moment - also ich habe ja schon geschrieben, daß ich eine solche Teilung unsinnig finde. Aber wenn, dann würde ich die U15 doch nicht an der Friedrichswahl umsetzen lassen, sondern ab Rathaus links zum Kelterplatz, dort Umsteigen in die U7 (nicht Bahnsteiggleich!) und ab in die Kehranlage Kelterplatz. Da stellen sich alle genannten Probleme nicht.

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RE: Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn) - von dt8.de - 28. 01. 2016, 16:57

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