20. 01. 2016, 16:51
Ja, das wäre möglich. Man zieht die U1 zurück und läßt die U12 kurz über Gleis 13 (U1 einwärts) kehren. Ist natürlich dann recht chaotisch dort.
Alternativ könnte man die U8 über Möhringen kehren lassen (wenn die U12 nach VB fährt) - die fahren ja hintereinander und die U8 paßt in die U12/U3 noch rein. Und wenn's richtig eng wird, kann man die U14 über VB durchfahren lassen (ohne Wartezeit Kehr) und dann die Zeitverzögerung in Heslach abwarten.
Problem ist nur, so kurzfristig gibt's kein Personal. Die Fahrer haben Feierabend und wollen nach Hause. Und reihen sich damit in die Gruppe der anderen Pendler ein. Es könnte theoretisch auch jeder Pendler 2 Stunden länger arbeiten. Und genauso wie Pendler sagen, sie müssen/wollen nach Hause wegen Termin, Kindern usw. sagen das die Fahrer auch. Mit genau dem gleichen Recht wie alle Pendler. Ist ist heutzutage überall problematisch, da niemand mehr irgend etwas freiwillig oder von sich aus macht. Und wenn man Fahrer zwingt, dann wird denen übel oder schwarz vor Augen und mussen ausgewechselt werden.
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Es gibt aber bereits Überlegungen, die Sache anders und besser in den Griff zu bekommen über Freiwillige. In so kurzer Zeit ist es schwer Personal abzustellen oder "einzukaufen". Aber es gibt natürlich Interessierte, die durchaus mal bei Störungen kurzfristig und freiwillig, wenn Zeit, unterstützend für die Fahrgäste eingreifen könnten. Nur für die Fahrgäste. Bei kleineren Störungen, wenn diese Personen eh in der Nähe sind. Und da sind jetzt diejenigen gemeint, die das Stadtbahnnetz kennen und bei Kurzmitteilung "U12 von Hallschlag nach Kehr Kelterplatz" wissen was gemeint. Jetzt ist es nicht so, dass man diese dann dafür bezahlen könnte, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten als Gegenleistung. Speziell in den 3 Depots. Völlig freiwillig, völlig unverbindlich. Mit gestellter SSB-Info Ausrüstung.
Es soll jetzt hier aber nicht der falsche Eindruck entstehen, was damit bezweckt wird. Es kommt eigentlich aus der Idee heraus, dass die SSB für bestimmte Einzugsgebiete von Bus/Stadtbahnhaltestellen freiwillige Leute ansprechen/-rufen kann, die mal schnell eine unglaublich eilige Streckenänderung oder Planänderung ausdrucken und an der Haltestelle austauschen können. Nicht selten wird mal eine Straße gesperrt und SSB Fahrer melden das dann der Zentrale; bis dann der Plan ausgetauscht ist vergehen 24-36 Stunden. Könnte man das auf 4-8 Studen verkürzen, wäre das richtig gut. Wenn mal nicht klappt, ist das nicht schlimm denn die Instandhaltung kommt dennoch vorbei - nur eben deutlich später. Außerdem würde sich dann die Möglichkeit bieten, deutlich mehr Meldungen über Beschädigungen oder Probleme im allgemeinen zu bekommen - "Fremde" sehen die örtlichen Begebenheiten immer anders, als Anwohner.
Ist in der Überlegung, ist in Untersuchung auf "Machbarkeit".
Alternativ könnte man die U8 über Möhringen kehren lassen (wenn die U12 nach VB fährt) - die fahren ja hintereinander und die U8 paßt in die U12/U3 noch rein. Und wenn's richtig eng wird, kann man die U14 über VB durchfahren lassen (ohne Wartezeit Kehr) und dann die Zeitverzögerung in Heslach abwarten.
Problem ist nur, so kurzfristig gibt's kein Personal. Die Fahrer haben Feierabend und wollen nach Hause. Und reihen sich damit in die Gruppe der anderen Pendler ein. Es könnte theoretisch auch jeder Pendler 2 Stunden länger arbeiten. Und genauso wie Pendler sagen, sie müssen/wollen nach Hause wegen Termin, Kindern usw. sagen das die Fahrer auch. Mit genau dem gleichen Recht wie alle Pendler. Ist ist heutzutage überall problematisch, da niemand mehr irgend etwas freiwillig oder von sich aus macht. Und wenn man Fahrer zwingt, dann wird denen übel oder schwarz vor Augen und mussen ausgewechselt werden.
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Es gibt aber bereits Überlegungen, die Sache anders und besser in den Griff zu bekommen über Freiwillige. In so kurzer Zeit ist es schwer Personal abzustellen oder "einzukaufen". Aber es gibt natürlich Interessierte, die durchaus mal bei Störungen kurzfristig und freiwillig, wenn Zeit, unterstützend für die Fahrgäste eingreifen könnten. Nur für die Fahrgäste. Bei kleineren Störungen, wenn diese Personen eh in der Nähe sind. Und da sind jetzt diejenigen gemeint, die das Stadtbahnnetz kennen und bei Kurzmitteilung "U12 von Hallschlag nach Kehr Kelterplatz" wissen was gemeint. Jetzt ist es nicht so, dass man diese dann dafür bezahlen könnte, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten als Gegenleistung. Speziell in den 3 Depots. Völlig freiwillig, völlig unverbindlich. Mit gestellter SSB-Info Ausrüstung.
Es soll jetzt hier aber nicht der falsche Eindruck entstehen, was damit bezweckt wird. Es kommt eigentlich aus der Idee heraus, dass die SSB für bestimmte Einzugsgebiete von Bus/Stadtbahnhaltestellen freiwillige Leute ansprechen/-rufen kann, die mal schnell eine unglaublich eilige Streckenänderung oder Planänderung ausdrucken und an der Haltestelle austauschen können. Nicht selten wird mal eine Straße gesperrt und SSB Fahrer melden das dann der Zentrale; bis dann der Plan ausgetauscht ist vergehen 24-36 Stunden. Könnte man das auf 4-8 Studen verkürzen, wäre das richtig gut. Wenn mal nicht klappt, ist das nicht schlimm denn die Instandhaltung kommt dennoch vorbei - nur eben deutlich später. Außerdem würde sich dann die Möglichkeit bieten, deutlich mehr Meldungen über Beschädigungen oder Probleme im allgemeinen zu bekommen - "Fremde" sehen die örtlichen Begebenheiten immer anders, als Anwohner.
Ist in der Überlegung, ist in Untersuchung auf "Machbarkeit".