(18. 11. 2015, 17:12)WN 26 schrieb: Die verworfene Campus-Trasse (gestrichelt gezeichnet) wäre erst irgendwie südlich am Bezirksrathaus vorbei und dann im Zuge von Garbenstraße, Heinrich-Pabst-Straße und Fruwirthstraße verlaufen, dann bei den Erdhügelhäusern nach Nordwesten abgeknickt und nördlich an der Geno-Akademie vorbeigeführt worden und schließlich in der nach Norden verlängerten Osumstraße auf die aktuell verfolgte Trasse eingemündet.Diese Variante, daß man kurz vor dem Schloß nach Norden abzweigt und nicht an der früheren Filderbahn-Endstation endet, ist mir allerdings neu.
Ist an dem ins Feld geführte Argument daß "Erschütterungen und elektromagnetische Auswirkungen der Bahn die Forschungen in den unmittelbar an die Trasse angrenzenden Instituten gestört hätten" was dran (Frage an die Physiker hier)? Und warum ist man nicht schon früher darauf gekommen?
(19. 11. 2015, 07:52)Martin77 schrieb: Demnach entfällt die Umsteigemöglichkeit an der Garbe bzw. der Fußweg wird noch weiter.Wenn man den Halt Pieningen Garbe an die Einmündung der Osumstraße in die Filderhauptstraße verlegt, ist man auch nicht viel weiter vom Kreisverkehr und den Bushaltestellen entfernt (s. Skizze). Um einen vertretbaren Kurvenradius zu bewerkstelligen muß man vor der jetzigen Endstation abbiegen, anders geht es nicht. Allerdings müßte man auch die Wendeschleife der Buslinien 65 und 79 verlegen oder aber gleich den 65er zum Flughafen durchbinden.