24. 05. 2015, 16:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24. 05. 2015, 16:03 von hopperpl.)
Man kann sie auch in den Innenstadttunneln abstellen. Es muss nur irgendwie Sinn ergeben, und die Fahrer müssen zu den Zügen gelangen. Niemand möchte privat mit seinem Auto morgens um 5 Uhr nach Gerlingen fahren um dann nach Schichtende gegen 14:00 Uhr in Möhringen sein Auto abzuholen. Glaubt nicht, dass das als Arbeitszeit angerechnet wird. Wer 2 Stunden zur Arbeit pendelt beginnt seine Arbeitszeit auch nicht an der Haustür. Klar, man kann normal in Möhringen beginnen und von dort mit dem Firmenwagen nach Gerlingen fahren, das ändert am Arbeitsbeginn nur nichts und diese Zeit wird auch nicht mit dem Faktor 1 bezahlt.
Deswegen sind die Einsetzkurse aus Gerlingen immer etwas später am Morgen, sodass man diese Kurse mit der ersten U6 erreichen kann. Nur, je mehr Abstellflächen ich im Netz verteile, desto komplizierter werden die Schichtpläne und desto mehr Konflikte entstehen mit dem Personal. Züge aus dem Depot starten zu lassen macht dies recht einfach, dort ist Arbeitsbeginn. Fahrer, die mit solchen Kursen starten, können sich kurzfristig krank oder auch übermüdet melden. Eine Reserve im Depot ist dafür einfach, da reichen 2-3 Personen für alle Linien. Bei Abstellanlagen wird das aufwendig.
Neckarpark bietet gute Abstellmöglichkeiten und zügige Anbindung. Der 01-30 könnte dafür mit genutzt werden, der ist sehr früh morgens unterwegs und bringt Personal, fährt Neckarpark an. Waldau ist auch eine gute Möglichkeit, da fährt genügend 08-xx und 15-xx [Ausrücker] sowie 07-xx morgens vorbei. Killesberg ist ungeeignet, die Züge müssen alle weg, bevor die U5 starten kann und zudem läßt sich der Nordast nur kompliziert von hier bedienen.
Morgens geht es los gegen 3:50 mit einem 15 Minuten Takt. Die Kurse werden alle aus den Depots starten. Gegen 6 Uhr, also 2 Stunden später, gehts auf den 10-Min Takt. Und jetzt werden die Abstellanlagen genutzt, Gerlingen verstärkt die U6, und Neckarpark verstärkt dann die U1, U2 und U14. Waldau dann die U7, U15 usw. U4 und U9 gehen am schnellsten via BP-1 Heslach.
Deswegen sind die Einsetzkurse aus Gerlingen immer etwas später am Morgen, sodass man diese Kurse mit der ersten U6 erreichen kann. Nur, je mehr Abstellflächen ich im Netz verteile, desto komplizierter werden die Schichtpläne und desto mehr Konflikte entstehen mit dem Personal. Züge aus dem Depot starten zu lassen macht dies recht einfach, dort ist Arbeitsbeginn. Fahrer, die mit solchen Kursen starten, können sich kurzfristig krank oder auch übermüdet melden. Eine Reserve im Depot ist dafür einfach, da reichen 2-3 Personen für alle Linien. Bei Abstellanlagen wird das aufwendig.
Neckarpark bietet gute Abstellmöglichkeiten und zügige Anbindung. Der 01-30 könnte dafür mit genutzt werden, der ist sehr früh morgens unterwegs und bringt Personal, fährt Neckarpark an. Waldau ist auch eine gute Möglichkeit, da fährt genügend 08-xx und 15-xx [Ausrücker] sowie 07-xx morgens vorbei. Killesberg ist ungeeignet, die Züge müssen alle weg, bevor die U5 starten kann und zudem läßt sich der Nordast nur kompliziert von hier bedienen.
Morgens geht es los gegen 3:50 mit einem 15 Minuten Takt. Die Kurse werden alle aus den Depots starten. Gegen 6 Uhr, also 2 Stunden später, gehts auf den 10-Min Takt. Und jetzt werden die Abstellanlagen genutzt, Gerlingen verstärkt die U6, und Neckarpark verstärkt dann die U1, U2 und U14. Waldau dann die U7, U15 usw. U4 und U9 gehen am schnellsten via BP-1 Heslach.