21. 07. 2014, 21:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21. 07. 2014, 21:51 von hopperpl.)
Gerade die Zeichnungen nochmal angeschaut, das kann so überhaupt nicht funktionieren. Zwischen den Stadtbahngleisen und dem Neckar ist kaum Platz für 3 Fahrspuren. Die Bundesstraße mit 1 Fahrspur in eine Richtung und 2 Fahrspuren in die andere Richtungen kann man ausschließen, das wäre Dauerstau. Zumal alle 6 Spuren erhalten bleiben sollen laut Aussage. Also bleiben Fahrspuren zwischen Wilhelma und den Stadtbahngleisen erhalten, müssen erhalten bleiben. Nur muss die Stadtbahn von der neuen Haltestelle wieder zurück in die alte Trasse - langgezogen - und das ergibt eine 200m lange "Kreuzung". Wenn also die Stadtbahn fährt, steht die Bundesstraße für 2 Minuten. Und wenn sich der Verkehr staut? Wohin dann mit den Autos? Es gibt auch keine Zeichnungen dafür, die das Tiefbauamt veröffentlicht, die wissen also ganz genau, dass das nicht funktioniert. 2 Unterbrechungen von 2 Minuten alle 10 Minuten - 40% belegt die Stadtbahn. Und nein, Parallelfahrten gehen nicht, weil eingleisige Strecke durch den Tunnelbau.
Wie gesagt, es existieren keine zugänglichen Zeichnungen für die Übergangszeit zwischen Hst Wilhelma #2 und Rosensteinbrücke. Einzig Zeichnungen der Gleisführungen nach Fertigstellung existieren und ganz klar, diese Gleisführung über die Bundesstraße funktioniert nicht. Über 4 Jahre. Entweder ist die Bundesstraße weg, oder die Stadtbahn. Man wird natürlich den politischen Zirkus veranstalten, es so zu machen und dann nach 3 Monaten diese "Lösung" finden für das Problem: Die werden auf die U12 verweisen und dann die U14 rausnehmen. Da klärt sich dann doch, warum die U14 in den Neckarpark soll, wenn CH/HB umgebaut wird. Das war schon immer nicht nachvollziehbar. Außer: Die wendet nicht Neckarpark, die endet Rosensteinbrücke. Wie will man auch eine Wende Neckarpark rechtfertigen, wenn die Stadtbahn einen Dauerstau auf der Bundesstraße verursacht oder durch Stau fahrunfähig wird. Zumal die Abzweigung Wilhelma/Mercedesstraße auch noch fehlt, die Wendefahrt über Mineralbäder käme auch noch hinzu.
Das mit der U14 ist natürlich Spekulation meinerseits. Aber jeder, der die Strecke dort kennt und sich Satellitenbilder anschaut wird sehen, dass dort keine Fahrt der Stadtbahn auf der Bundesstraße über 200m möglich ist. Über 4 Jahre. Mit Stauentwicklung. Und die 6 Fahrspuren der Bundesstraße, oder sein es nur 4, bekommt man auch nicht zwischen Trasse und Neckar. Hier fährt Schwerlastverkehr. Da können Fahrspuren nicht 2m breit sein. Und ein Schild "Gleiszone freihalten" auf einer Bundesstraße für 200m Gleiszone ist unmöglich umzusetzen.
Wie gesagt, es existieren keine zugänglichen Zeichnungen für die Übergangszeit zwischen Hst Wilhelma #2 und Rosensteinbrücke. Einzig Zeichnungen der Gleisführungen nach Fertigstellung existieren und ganz klar, diese Gleisführung über die Bundesstraße funktioniert nicht. Über 4 Jahre. Entweder ist die Bundesstraße weg, oder die Stadtbahn. Man wird natürlich den politischen Zirkus veranstalten, es so zu machen und dann nach 3 Monaten diese "Lösung" finden für das Problem: Die werden auf die U12 verweisen und dann die U14 rausnehmen. Da klärt sich dann doch, warum die U14 in den Neckarpark soll, wenn CH/HB umgebaut wird. Das war schon immer nicht nachvollziehbar. Außer: Die wendet nicht Neckarpark, die endet Rosensteinbrücke. Wie will man auch eine Wende Neckarpark rechtfertigen, wenn die Stadtbahn einen Dauerstau auf der Bundesstraße verursacht oder durch Stau fahrunfähig wird. Zumal die Abzweigung Wilhelma/Mercedesstraße auch noch fehlt, die Wendefahrt über Mineralbäder käme auch noch hinzu.
Das mit der U14 ist natürlich Spekulation meinerseits. Aber jeder, der die Strecke dort kennt und sich Satellitenbilder anschaut wird sehen, dass dort keine Fahrt der Stadtbahn auf der Bundesstraße über 200m möglich ist. Über 4 Jahre. Mit Stauentwicklung. Und die 6 Fahrspuren der Bundesstraße, oder sein es nur 4, bekommt man auch nicht zwischen Trasse und Neckar. Hier fährt Schwerlastverkehr. Da können Fahrspuren nicht 2m breit sein. Und ein Schild "Gleiszone freihalten" auf einer Bundesstraße für 200m Gleiszone ist unmöglich umzusetzen.