25. 05. 2014, 08:12
(24. 05. 2014, 20:24)vloppy schrieb: Wenn eine Stadt, in dem Fall LE was wünscht, dann ist das politisch (Stadt) und nicht technisch. Technisch wäre wenn das aufgrund Eingleisigkeit oder Überholstellen nicht anders möglich wäre, so verständlich?!
Im Fall LE war es eine politische Entscheidung (Gemeinderatsbeschluß), für den Bezirksbeirat S-Nord wohl eher nicht. Also nützt dieses Argument (politische Entscheidung für ausgedehnten Takt) den Killesbergern wenig. Für das VU (SSB) war es eher eine wirtschaftliche Entscheidung (Fahrgastzahlen) und (verkehrs-)technische Entscheidung (vorhandene Netzinfrastruktur) den Killesberg anstelle Feuerbach oder Zuffenhausen als nördlichen Endpunkt der Linie auszuwählen.
(24. 05. 2014, 23:01)snowtrain schrieb: Wenn man dem Killesberg seinen 10-Minuten-Takt zurückgeben würde - den er mehr als verdient hätte, jetzt da die ganzen Läden offen sind und die neuen Bewohner eingezogen - dann hätte man auch diese blöde Taktlücke im Fahrplan nicht mehr, die das alles völlig uneinheitlich macht.
Also ich finde diese Taktlücke als Zeitpuffer im Fall von Fahrplanabweichungen garnicht so schlecht um das Fahrplangefüge im Sollfahrplan (2-Min-Abstand) wieder ins Lot zu bringen. Auch Betriebsfahrten nutzen oft diese Lücke.