06. 05. 2014, 11:15
(06. 05. 2014, 08:10)Mario schrieb: Unter Zerschneidung durch Bahntrassen verstehe ich zum einen die optische Einfügung in die Umgebung, zum anderen die Möglichkeit der Querung durch Fußgängerverkehr. Deshalb sehe ich das im Fall Hohenheimer Straße etwas anders. Hier haben wir die Stadtbahntrasse in Mittellage und jeweils zwei (fast durchgängige) Fahrspuren einer (Bundes)Straße. Da macht es wenig Sinn, als Fußgänger die Straße und die Bahntrasse außerhalb der vorgeschriebenen Überwege zu überqueren.
Ich vergleiche es mit dem Zustand vor dem Bau der Stadtbahn, und da gab es wesentlich mehr Übergangsmöglichkeiten über die Straße und die Gleise. Wenn dann auch noch die Haltestelle Dobelstraße entfallen wäre, wäre es schon wie Rot geworden
Zu den anderen Beispielen gab es ja schon die Antwort, der ich mich anschließe.