Taktänderungen zum September

[Mario]

ich glaube nicht an eine direkte Stadtbahn Degerloch - Hohenheim bzw. Plieningen. Der dazu notwendige Abzweig aus der bestehenden Stadtbahnstrecke in Degerloch erscheint mir viel zu aufwendig.

Ideenskizzen zu solch einer Trasse liegen wohl bei der SSB in der Schublade (wurde hier im Forum i.Zsh. mit einer Befragungsaktion von Studenten von der SSB als nicht unrealistisch dargestellt). Dabei wurde eine oberidische Abzweigung in Degerloch favorisiert.

sollte je eine Stadtbahn von Degerloch über den Asemwald nach Hohenheim verkehren, ist ein 20-Min.-Takt mit Sicherheit nicht ausreichend, das Problem mit dem Killesberg und der U5 also nicht gelöst.

Das sehe ich so, auch aufgrund der Nachfrage Uni Hohemheim. Notfalls müßte dann jeder 2. Kurs an der Waldau wenden.

* U8 weiterhin zwischen Ostfildern und Vaihingen
* U15 weiterhin zur HVZ nach Heumaden
* 20-Min.-Takt nach Leinfelden, wenn möglich mit City-Anbindung

Stimme zu. Ich bin sogar für U15 durchgehend nach Heumaden. Wenn sie an der Ruhbank endet, ist sie von da bis Bubenbad unausgelastet.

* Option des 10-Min.-Takts zum Killesberg

Sobald der Bedarf am Killesberg wächst. Auf dem U7-Südast sehe ich jetzt bereits weiteren Bedarf.

* Option einer zusätzlichen Linie Plieningen - Degerloch - City im 10-Min.-Takt

Das verkraftet leider die Stammstrecke nicht.

* Kompensation der wegfallenden U12 zwischen Wallgraben und Vaihingen in der HVZ

Die Notwendigkeit sollte man erstmal beobachten wenn es eintrifft. Es geht dabei doch nur um die Relation VaihBf-Wallgraben. Wenn die U12 nach Dürrlewang fährt, werden sich Fahrgastströme ändern. Viele, die bisher die S-Bahn benutzten und in Vaihingen umstiegen, werden gleich am Hbf in die U12-DoTras einsteigen. Die Standardisierte Bewertung hat es ja gezeigt.
Wenn dennoch ein 5m-Takt am BfVaih sich als erforderlich herausstellen sollte, dann lieber mit der U8 auf 10m-Takt gehen, evtl. jeder 2. Zug an der Waldau wenden lassen. Und dann gibt es ja noch den 80er, den man stärker takten könnte.

* keine Kostenexplosion und keiner bzw. kaum zusätzlicher Bauaufwand (außer neue Linie Plieningen)

Das wird davon abhängen, ob es nach 2019 einen neuen Fördertopf gibt.