03. 02. 2014, 19:35
Grundsätzlich gebe ich Dir völig recht. Um das Gesamtsystem zu optimieren, müssen ggfs. einzelne "Pfründe" fallen.
Z.B. finde ich es richtig, das die U15 nicht mehr über den Nordbahnhof fährt, weil die Masse der Fahrgäste aus Stammheim und Zuffenhausen profitiert.
Mit der U12 wurde für den Nordbahnhof/Milchhof usw. adäquater Ersatz geschaffen.
Ich möchte aber einen völlig neuen Aspekt in die Diskussion einbringen.
Sowohl S- als auch Stadtbahn sind bis auf S60, U13 und U8 völlig sternförmig ausgerichtet.
Der Netzausbausbau kann aber m.E. nicht ohne weitere Tangentiallinien gelingen S Bahn (Kornwestheim-UT, Feuerbach-Vaihingen usw.).
Warum? S-Bahn Stammstrecke ist an der Kapazitätsgrenze, Stadtbahn im Zentrum Längs und Querlinien wohl auch abgesehen von DoTras.
Die komplette Umstellung einer Tangentiallinie wie U13 oder U8 auf eine weitere sternförmige Ausrichtung über Hbf wäre m.E. ein Rückschritt.
Man spart einfach viel Zeit und muss nicht in den Stuttgarter Kessel, der bei vielen Linien schön langsam zum flaschenhals geworden ist, wie z.B. bei der S1.
Z.B. finde ich es richtig, das die U15 nicht mehr über den Nordbahnhof fährt, weil die Masse der Fahrgäste aus Stammheim und Zuffenhausen profitiert.
Mit der U12 wurde für den Nordbahnhof/Milchhof usw. adäquater Ersatz geschaffen.
Ich möchte aber einen völlig neuen Aspekt in die Diskussion einbringen.
Sowohl S- als auch Stadtbahn sind bis auf S60, U13 und U8 völlig sternförmig ausgerichtet.
Der Netzausbausbau kann aber m.E. nicht ohne weitere Tangentiallinien gelingen S Bahn (Kornwestheim-UT, Feuerbach-Vaihingen usw.).
Warum? S-Bahn Stammstrecke ist an der Kapazitätsgrenze, Stadtbahn im Zentrum Längs und Querlinien wohl auch abgesehen von DoTras.
Die komplette Umstellung einer Tangentiallinie wie U13 oder U8 auf eine weitere sternförmige Ausrichtung über Hbf wäre m.E. ein Rückschritt.
Man spart einfach viel Zeit und muss nicht in den Stuttgarter Kessel, der bei vielen Linien schön langsam zum flaschenhals geworden ist, wie z.B. bei der S1.