01. 02. 2014, 18:01
Ich bin heute mit einer U5 vormittags hinter einer U6 in Richtung Innenstadt gefahren.
Dabei war ich überrascht, wie viele Leute letztendlich zwischen Möhringen und Degerloch doch zusteigen, obwohl 2 Min. vorher der Doppelzug fuhr und es nicht einmal zur HVZ war.
Von daher würde eine 10-Min.-U5 ab Killesberg niemals nur bis Charlottenplatz/Olgaeck, sondern mindestens bis Degerloch geführt werden.
Bis zum Netz 2011 hatte die 10-Min.-U5 ab Mönchfeld auch - je nach Tageszeit - unterschiedliche Endpunkte: Degerloch / Möhringen / Leinfelden. Das hat die SSB damals auch nicht gestört.
Ob zwei oder drei Endpunkte (U9, U13, U15) ist auch egal - Hauptsache die Stammstrecke wird nicht verlassen. Bei der U5 wäre dies bei einer alternierenden Fahrt nach Leinfelden und Vaihingen der Fall (also die Situation, die knapp zwei Jahre mit der "Vorlauf-U12" bereits bestand hatte). Dafür ist ein eigenes Liniensignal (z. B. "U17") vorzusehen.
MfG
GT6
Dabei war ich überrascht, wie viele Leute letztendlich zwischen Möhringen und Degerloch doch zusteigen, obwohl 2 Min. vorher der Doppelzug fuhr und es nicht einmal zur HVZ war.
Von daher würde eine 10-Min.-U5 ab Killesberg niemals nur bis Charlottenplatz/Olgaeck, sondern mindestens bis Degerloch geführt werden.
Bis zum Netz 2011 hatte die 10-Min.-U5 ab Mönchfeld auch - je nach Tageszeit - unterschiedliche Endpunkte: Degerloch / Möhringen / Leinfelden. Das hat die SSB damals auch nicht gestört.
Ob zwei oder drei Endpunkte (U9, U13, U15) ist auch egal - Hauptsache die Stammstrecke wird nicht verlassen. Bei der U5 wäre dies bei einer alternierenden Fahrt nach Leinfelden und Vaihingen der Fall (also die Situation, die knapp zwei Jahre mit der "Vorlauf-U12" bereits bestand hatte). Dafür ist ein eigenes Liniensignal (z. B. "U17") vorzusehen.
MfG
GT6