22. 01. 2014, 16:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22. 01. 2014, 16:27 von hopperpl.)
(22. 01. 2014, 15:56)dt8.de schrieb:(22. 01. 2014, 14:16)hopperpl schrieb: Deswegen taucht die U14 immer wieder mysteriös mit Wende Mineralbäder oder Neckarpark oder Hauptbahnhof auf.
Wie soll das gehen, wenn an der Wilhelma zu ist? Wenn sie von der Rosensteinbrücke nicht in die Stadt kommt, dann kommt sie auch nicht zum Mineralbäder oder Neckarpark.
Drum schrieb ich ja weiter oben auch von Kehrfahrt Kraftwerk Münster. Die U14 wird zweigeteilt mit SEV von Münster nach Bad Cannstatt. Nicht die ganze Zeit, sehr lange und immer wieder nur eingleisig. Genauso wie jetzt, genauso wie bereits dieser SEV 3x stattfand. Genauso wie BP-3 abgeschnitten war (wenn auch aus anderem Grund). Das ist also nichts neues.
Die Querverbindung Mercedesstraße fehlt auch einige Zeit noch. Kurzum, Rosensteinbrücke-Mercedesstraße-Mineralbäder ist 2017 eine Großbaustelle. Völlig unabhängig, was Staatsgalerie passiert. Und weil die beiden Großbaustellen noch nicht miteinander koordiniert worden sind, wackelt die U14 auf allen Präsentationen immer umher.
Gäbe es all das nicht, würde man die U14 normal über Charlottenplatz fahren lassen. Da gibt's auch kein wirkliches Problem, im anderen Tunnel fahren auch 5 Linien, davon 3 also Dotra. Von Stöckach bis Staatsgalerie waren alle eh immer zusammen, 2 weitere Haltestellen dazu (Charlottenplatz und Rathaus) - das macht keinen großen Unterschied.
Noch was, eine Unterbrechung der Strecke heißt nicht zwingend, dass keine Betriebsfahren fahren können. Ein-/Ausrücker dürfen auch über Baustellen fahren, sodenn Gleise irgendwie liegen. Personenverkehr kann aber untersagt sein.
(22. 01. 2014, 15:56)dt8.de schrieb:(22. 01. 2014, 14:16)hopperpl schrieb: Und nicht zu vergessen, zu dem Zeitpunkt 2017 ist die U1 bereits eine Doppeltraktion und die U2 fährt im 5-Min-Takt auch nach Neckarpark. Die U1 fährt nach Heslach und die U14fährt nach Vaihingen. Alles im provisorischem Plan nicht wiedergegeben. Und da gibt es auch kein könnte/sollte - wenn die U12 nach Remseck fährt (das war die Begründung warum die U14 in der 2. stufe gekürzt werden kann), dann muss die U14 nach Vaihingen und die U1 nach Heslach fahren.
Zwischen U1-Doppeltraktion und U12 Remseck besteht kein zwingender Zusammenhang. Wenn die Bauarbeiten solches erfordern, dann die könnte Doppeltraktionsumstellung auch erst später durchgeführt werden.
Der einzige Zwang ist, daß die Baumaßnahme nicht vor der U12 nach Remseck erfolgen kann, andernfalls wäre der Betriebshof Remseck vom Netz abgeschnitten, was nicht geht.
Zwischen der Dotra U1 und U12 nicht, nein. Aber zwischen U12 und U1/U14 Südasttausch sehr wohl. Sobald die U12 nach Remseck fährt und die U14 in Mühlhausen endet, muss sie nach Vaihingen fahren und die U1 nach Heslach. Das Problem ist die Wendezeit in Mühlhausen und Heslach.
Zitat:Die SSB brachten in erster Linie fahrplantechnische Bedenken gegen eine Endhaltestelle Mühlhausen vor. Die Gesamtmindestwendezeit in Heslach und Mühlhausen wäre zu kurz, auf der Strecke könne man auch kaum Zeit gut machen, in Mühlhausen gebe es zudem nicht genügend Platz für eine zweigleisige Endhaltestelle. Ein Linienast-Tausch löst nun den gordischen Knoten. Die U 14 hält von 2016 an nicht mehr in Heslach, sondern fährt von Mühlhausen bis nach Vaihingen, wo es sogar eine viergleisige Endhaltestelle gibt. Dafür wird die Linie U 1 verkürzt – sie pendelt nun künftig zwischen Heslach und Fellbach, dann sogar mit 80-Meter-Zügen.