Stadtbahnplanung - Ein Forenprojekt

[Mario]

° U5/U15 bilden zwar zwischen Stammheim und Pragsattel einen 10-Min.-Takt, ab der Innenstadt fahren sie aber ca. im krummen 6/14-Min.-Takt.

Das ist doch wurscht, Prämisse ist der 2-M-Abstand aller Linien in der Stammstrecke.

° Die U10 (auf den Spuren des alten Zehners ) mit nur jedem zweiten Zug über Ruhbank hinaus nach Heumaden verkehren zu lassen funktioniert nicht gut. Das haben wir mit der U15 schon mal durchdiskutiert. Da müssten die anderen Züge bereits an der Geroksruhe wenden (geht nur mit Ausbau der dortigen Kehrmöglichkeit). Ich überlege gerade ob es mit einem Linienwechsel U10/U15 an der Endstelle Heumaden vielleicht doch funktionieren würde.

Warum soll das nicht gehen? Die Kehrzeiten der U10 in Heumaden richtet man an den U15 Kehren aus.

° Die U15 ergänzt die U7 nur alle 20 Min., das ist nichts halbes und nichts ganzes.

Aber immer noch besser als der heutige Zustand.

Fragen muss man sich, vieviele Fahrzeuge im Status quo und nach Deinem neuen Netz im Umlauf sind.

Das dürften max. 2 Kurse mehr sein, denn meine 3 neue Linien U5/10/15 ergänzen sich so, daß sie den Streckenlängen des früheren 15ers (über Nbf + Gänsheide) und der jetzigen U5 entsprechen. Olgaeck-Leinfelden ist unbedeutend weiter als Olgaeck-Heumaden.

Außerdem sind Heumaden - Kemnat und Degerloch - Plieningen zu berücksichtigen.

Kemnat ist Science Fiction. Degerloch-Plieningen ist neues Spiel.

Bei dieser Gelegenheit: wo soll denn die Linie Degerloch - Plieningen aus der bisherigen Strecke abzweigen? Das würde im Tunnel teuer.

Entweder Abzweigung mit teurem Tunnel unmittelbar nach Halt Degerloch noch vor dem Hochhaus in die Albstraße oder oberirdisch bei Peregrina auf einer Kurvenbrücke über der B27. Ansonsten müßte man ja Gebäude beim Abstellgleis abreißen.