28. 10. 2013, 18:48
(28. 10. 2013, 17:52)hopperpl schrieb: --- Variante Straße frei ---
- keine saubere Trassenführung möglich, d.h. Bahnen können nicht parallel fahren; 1 Blockabschnitt, 1 Zug. Wahrscheinlich muss der ganze Platz sogar ZUB werden wegen der entstehenden Verschlingungen²
Aufgrund welcher Vorschrift wird da ZUB erforderlich?
(28. 10. 2013, 17:52)hopperpl schrieb: - GANZ KRITISCH, die Stadtbahn fährt dort entgehen gesetzt zur Fahrzeugrichtung, wenn sie von Badstraße nach Neugereut fährt; fährt dort ein LKW mit Anhänger zu weit rein, können beide nicht zurücksetzen
Also kein Unterschied zur U13 und zu vielen anderen Stellen heute. Aber dort ist es scheinbar kein Problem.
An der Rosensteinbrücke ein Zug von der Wilhelma zum Löwentor kommt da genauso dem Kfz-Verkehr von der Pragstraße auf die Rosensteinbrücke entgegen. Wenn da ein Lkw zu weit fährt, geht es auch nicht ohne zurücksetzen - scheinbar trotzdem möglich.
Nicht, daß ich die Verbindung als sinnvoll erachte, aber die vielen "geht nicht" und die Begründungen dazu wirken für mich teilweise (nicht alle - die nicht von mir zitierten sehe ich ähnlich) doch etwas in der Art "wir suchen uns mal einen Grund dagegen", obwohl
(28. 10. 2013, 17:52)hopperpl schrieb: ²= es ist völlig irrelevant, ob das in anderen Städten so gemacht wird, oder nicht.
Solange die Städte in Deutschland liegen ist das sehr wohl relevant. Außer eben, man benötigt Gründe gegen etwas und man hat keine besseren.
(28. 10. 2013, 17:52)hopperpl schrieb: in anderen Städten fahren keine DT8
Mit solchen Aussagen sollte man vorsichtig sein. Sollte das nämlich irgendwann als Grund herhalten, müsste die Aufsichtsbehörde den DT8 im Vergleich zu anderen Fahrzeugtypen als unsicher einstufen. Das könnte schnell nach hinten losgehen.
(28. 10. 2013, 17:52)hopperpl schrieb: Und da mittlerweile statt Kreuzungen überall Kreisverkehre gebaut werden, bei der alle Straßen rot bekommen (ob sie die Gleise kreuzen oder nicht) sieht man, in welche Richtung die Sicherheit und Sicherheitsanforderungen gehen.
Wenn ich das richtig sehe, dann ist der Wilhelmsplatz bereits eine Art Kreisverkehr.
Aber davon abgesehen ist diese Aussage völliger Unsinn. Kreisverkehre werden nur bis zu einem bestimmten Verkehrsaufkommen gebaut (in Kfz pro Tag gemessen), bis dahin verbessern sie den Verkehrsfluss gegenüber einer Kreuzung. Bei höherem Verkehrsaufkommen, und das ist für den Wilhelmsplatz gegeben, baut man keine Kreisverkehre, auch wenn der WP eine zufällige Ähnlichkeit hat.
(28. 10. 2013, 17:52)hopperpl schrieb: ³= so sieht das die zuständige Genehmigungsstelle, irrelevant ob in der Realität der Fahrer nicht doch mit lautem Klingeln einfach losfährt
Das ist etwas zu einfach gesehen, aber hier jetzt völlig ein anderes Thema.