27. 10. 2013, 20:35
Das ist auch das einzige handfeste, was man bislang zustande gebracht hat. Ich stänkere nicht, ich finde es nur lächerlich, dass der Kreis Calw nicht begreift, dass eine Führung bis Renningen nicht sinnvoll ist.
"Der Kreis Calw hat keinerlei Erfahrungen mit Bahnstrecken, da sieht es bei der Region Stuttgart als übergeordnete Behörden hier schon anders aus."
Erfolgreiche Revitalisierung der Enztalbahn (als Stadtbahnstrecke) - daher auch engere Kontakte zur AVG.
Wenn jemand umfangreiche Erfahrungen mit der Reaktivierung hat, dann vielleicht der LK Böblingen (ZV Schönbuchbahn, ZV Ammertalbahn).
Die (festgelegte) kompetenz der Region erschöpft sich in S-Bahn-Strecken, die letzten Ausbauten wurden jeweils zum finanziellen Desaster (Extreme Kostensteigerungen S60); während die vergleichbaren, von der AVG reaktivierten oder revitalsierten Strecken (Murgtalbahn, Elektrifizierung Eutingen-FDS) recht gut den Zeit- und Terminplan eingehalten haben.
"Ich finde die gesamt Situation unglücklich. Erstens, dass Kreis Calw den NKF geheimhalten will und zweitens, dass sich der VRS gegen die wohl einzige betriebswirtschaftlich sinnvolle Variante - nämlich einer Verlängerung der S6 - stellt."
Da sind wir uns endlich einig - Verlängerung der S6 ist die beste Lösung, da
-halbwegs bedarfsgerechte Fahrzeuggrößen durch Flügelung/Schwächung der S6 in Renningen
-Zusätzliche Reisende durch entfallenen Umsteigewiderstand
-Keine Probleme mit Zuvielbedienung oder notwendigem Ausbau Weil der Stadt-Malmsheim
-Keine eigene Werkstätten (nur Abstellung) notwendig, evtl. verringerte Fahrzeugreserve durch gemeinsame Nutzung.
Der VRS will halt aber nicht (und ist örtlich auch nicht wirklich zuständig, vergiss die 3km auf Weiler Gemarkung), also ist das doch die einzige Chance die dem LK Calw bleibt. Ähnliches Gezeter übrigens vor ca. 5 Jahren um die neue Strohgäubahn, da wurde die - verkehrlich Sinnvolle - HVZ-Verlängerung nach Feuerbach abgeschafft und die "nur NE-Variante" gewählt, da das billiger war und sich der Zweckverband / LK Ludwigsburg nicht mit dem VRS einigen konnte.
"Der Kreis Calw hat keinerlei Erfahrungen mit Bahnstrecken, da sieht es bei der Region Stuttgart als übergeordnete Behörden hier schon anders aus."
Erfolgreiche Revitalisierung der Enztalbahn (als Stadtbahnstrecke) - daher auch engere Kontakte zur AVG.
Wenn jemand umfangreiche Erfahrungen mit der Reaktivierung hat, dann vielleicht der LK Böblingen (ZV Schönbuchbahn, ZV Ammertalbahn).
Die (festgelegte) kompetenz der Region erschöpft sich in S-Bahn-Strecken, die letzten Ausbauten wurden jeweils zum finanziellen Desaster (Extreme Kostensteigerungen S60); während die vergleichbaren, von der AVG reaktivierten oder revitalsierten Strecken (Murgtalbahn, Elektrifizierung Eutingen-FDS) recht gut den Zeit- und Terminplan eingehalten haben.
"Ich finde die gesamt Situation unglücklich. Erstens, dass Kreis Calw den NKF geheimhalten will und zweitens, dass sich der VRS gegen die wohl einzige betriebswirtschaftlich sinnvolle Variante - nämlich einer Verlängerung der S6 - stellt."
Da sind wir uns endlich einig - Verlängerung der S6 ist die beste Lösung, da
-halbwegs bedarfsgerechte Fahrzeuggrößen durch Flügelung/Schwächung der S6 in Renningen
-Zusätzliche Reisende durch entfallenen Umsteigewiderstand
-Keine Probleme mit Zuvielbedienung oder notwendigem Ausbau Weil der Stadt-Malmsheim
-Keine eigene Werkstätten (nur Abstellung) notwendig, evtl. verringerte Fahrzeugreserve durch gemeinsame Nutzung.
Der VRS will halt aber nicht (und ist örtlich auch nicht wirklich zuständig, vergiss die 3km auf Weiler Gemarkung), also ist das doch die einzige Chance die dem LK Calw bleibt. Ähnliches Gezeter übrigens vor ca. 5 Jahren um die neue Strohgäubahn, da wurde die - verkehrlich Sinnvolle - HVZ-Verlängerung nach Feuerbach abgeschafft und die "nur NE-Variante" gewählt, da das billiger war und sich der Zweckverband / LK Ludwigsburg nicht mit dem VRS einigen konnte.