02. 09. 2013, 13:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02. 09. 2013, 13:37 von hopperpl.)
(02. 09. 2013, 09:46)GT6 schrieb: Es wäre besser gewesen, jede 2. U15 an der Geroksruhe wenden zu lassen und den anderen Zug ganztägig bis Heumaden durchfahren zu lassen.
Das dürfte mit der gleichen Kursanzahl wie heute machbar sein.
Bringt zwar ebenfalls keine Kosteneinsparung, dafür aber entfällt die Umsteigeproblematik an der Ruhbank. Da der 64er ebenfalls i. d. R. nur im 20-Min.-Takt verkehrt, bzw. so abgestimmt werden kann, würde es auch an der Stelle passen.
Wäre denkbar, aber das ist ein unglaubliches Gefummel dann in Geroksruhe die Kehrzüge mit den HM-Zügen abzustimmen. Ohne 3. Gleis ergibt das eine extrem knappe Kehrzeit von erlaubten 4 Minuten, folglich keine Verspätungstoleranz. Der Kehrzug behindert entweder den Zug nach HM oder von HM.
Auch jetzt ist es so, dass bestimmte Züge bei der Fahrt zwischen Stelle und RF zwingend so langsam fahren müssen, dass sie den von RF kommenden Zug sehen. Sie dürfen nicht RF an- oder befahren, bevor der Gegenzug nicht vorbeigefahren ist. Wer unsicher ist, muss zwingend die Leitstelle um Auskunft bitten. Das sind nur 2-3 pro Tag, bei Wende Geroksruhe wäre das den ganzen Tag.
Dann stellt sich die Frage, sind die Züge voll oder leer. Wenn sie leer sind, gibt es keine Notwendigkeit für Fahren von RF nach HM. Und wenn sie voll sind, dann wäre ein durchgehender Betrieb an HM sinnvoll. Aber angeblich sollen die Züge ja leer sein, dann ist der Kostenfaktor zu gering für ein drittes Gleis Geroksruhe.