27. 08. 2013, 19:54
ÖPNV funktioniert nicht, wenn man alle scheinbar "unwirtschaftlichen" Haltestellen entfernen oder Linien zusammenkürzt. Das verlagert dann die leeren Züge, wenn die durch die Kürzung betroffenen Fahrgäste abspringen. Diese fehlen dann natürlich auch in den lukrativen, vollen Zügen.
Oder: kürzt an die U7 bis nach Heumaden außer in der HVZ, ist anschließend die U7 auch in der HVZ zwischen HM und NL leer. Außerdem sind dann die Züge zwischen Sillenbuch und Heumaden leer. Kürzt man dann in zweiter Stufe bis Sillenbuch, sind die Züge ab Bopser leer.
Gegenbeispiel: Nachtverkehr. Man hat jahrelang Busse leer durch die Gegend gefahren, und sich gegen Forderung nach Einstellung gewehrt. Und auf einmal waren die Busse voll. So voll, dass die S-Bahn eingesetzt wurde.
Oder: kürzt an die U7 bis nach Heumaden außer in der HVZ, ist anschließend die U7 auch in der HVZ zwischen HM und NL leer. Außerdem sind dann die Züge zwischen Sillenbuch und Heumaden leer. Kürzt man dann in zweiter Stufe bis Sillenbuch, sind die Züge ab Bopser leer.
Gegenbeispiel: Nachtverkehr. Man hat jahrelang Busse leer durch die Gegend gefahren, und sich gegen Forderung nach Einstellung gewehrt. Und auf einmal waren die Busse voll. So voll, dass die S-Bahn eingesetzt wurde.