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Wenn Kinder schwarzfahren ist die SSB machtlos
#16
(27. 06. 2013, 11:10)Busfan 92 schrieb: Das ganze kam sowieso nur an die Öffentlichkeit weil die Frau eine Richterin ist. Jetzt mal Förderung hin oder her. Wenn jetzt eine "normale" Mutter dagegen Vorgehen wöllte, dann wäre das wahrscheinlich der Witz des Tages!
Dann ist das wohl Pech für die SSB, wenn sie mit ihrem verqueren Rechts- und Kundenfreundlichkeitsverständnis zufällig einmal an den (bzw. die) Falschen gerät, der sich nicht erst für teures Geld anwaltlichen Beistand holen müßte und davor (was wohl das Kalkül der SSB ist) eher zurückschrecken und die scheinbar kulante, aber aus der Luft gegriffene und und ungerechtfertigte Gebühr eben zahlen würde. Murphy läßt grüßen.
Ansonsten, was hätte es bei einer, wie Du schreibst, "'normalen' Mutter" am Sachverhalt geändert? Man hätte die gleichen, mehr oder weniger fruchtlosen Diskussionen über ein mögliches Fehlverhalten von Mutter und Kind oder eine überpingelige SSB wie jetzt auch, und so oder so wäre das Thema in spätestens zwei Wochen auch wieder uninteressant geworden und in der Versenkung verschwunden, da dann der nächste Sommerlochfüller gekommen wäre. Wetten?
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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RE: Wenn Kinder schwarzfahren ist die SSB machtlos - von WN 26 - 27. 06. 2013, 12:18

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