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Doppeltraktion zu lange für BOStrab-Richtlinien
#27
(29. 12. 2012, 20:33)Alt-Schmöckwitz schrieb: 60m-Züge sind einfach machbar und flexibel, wenn sozusagen eine "halbe" Stadtbahn drangehängt wird,
also (in der Straßenbahnsprache) ein 4-achsiger Großraumwagen. Dieser müsste nur 1 vollwertigen Führerstand haben, am anderen Ende genügr ein Hilfsführerstand.

Nach allem, was ich bisher beim DT8.12 gesehen habe, gehe ich davon aus, daß es ein Mittelwagen sein würde, der zwischen beide Endwagen gekuppelt wird. Damit spart man sich den Führerstand ein und der Zug ist durchgängig begehbar.

Der Übergang beim DT8.12 ist anders konstruiert als beim DT8.10-11, und zwar so, daß der Übergang einfacher trennbar ist. Der Übergang ist an einem Wagen fest montiert, am anderen Wagen ist eine Artschnellverschluss vorhanden. Bleibt nur noch die feste Kupplung der Wagen, aber das ist auch mit ein paar Schrauben und Kabelumstecken gemacht.
Nichts für die Strecke, aber in der Werkstatt schätze ich mal nicht mehr als 10-15 Minuten plus rangieren.
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RE: Doppeltraktion zu lange für BOStrab-Richtlinien - von dt8.de - 30. 12. 2012, 00:28

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