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Doppeltraktion zu lange für BOStrab-Richtlinien
#25
Das dürfte der Artikel sein, worauf in diesem Thread verwiesen wurde:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...acf10.html

Darin werden die U2 und U14 genannt, wo es Kapazitätsprobleme gibt.
Bei der U14 löst sich das Problem durch den Tausch mit der U12.

(28. 12. 2012, 11:48)Mario schrieb: Deshalb bin ich Mo-Fr in der HVZ für zusätzliche Linien Neugereut-BC-Neckarpark (U19) und Fellbach-BC-Zuffenhausen (U16).

Nach diesem Artikel dürfte eher eine U16 Neugereuth-BC-Zuffenhausen Sinn machen - ok, ein Abzweig am Wilhelmsplatz zur Stecke der U13 müßte geschaffen werden, aber das sollte machbar sein.
Die Situation bei der U2 ist aber auch deshalb schwieriger, weil - lt. Artikel - nicht alle Haltestellen verlängert werden können. Explizit wird der Abschnitt Cannstatter Kursaal und Wilhelmsplatz genannt. Aus meiner Sicht dürfte vor allem der Daimlerplatz problematisch sein.
Neben Taktverkürzung wurde auch der Einsatz von 60m-Zügen erwähnt (wurde auch hier bereits genannt). Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das eher allgemein gemeint war oder speziell für die U2, denn selbst bei 60m-Zügen müssten die Bahnsteige verlängert werden.

Ich frage mich, wie diese Züge aussehen sollen.
Ich könnte mir vorstellen, das zum neuen DT8.12 zusätzliche Waggons bestellt werden - also ein DT8 "ohne Führerstand". Damit könnte man verhältnismäßig günstig zusätzliche Kapazitäten schaffen. Andererseits geht hier die Flexibilität verloren, denn dieser Zug wäre fix. Ein Abkoppeln eines Waggons ist kurzfristig nicht machbar.
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RE: Doppeltraktion zu lange für BOStrab-Richtlinien - von Gleis22 - 29. 12. 2012, 19:10

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