11. 12. 2007, 12:23
Straßenbahn: Die habe ich wohl in den Genen, da mein Urgroßvater Straßenbahnfahrer in Hamburg war (ich habe sogar noch seinen Dienstausweis von 1946, muss ich mal einscannen). Ich alter Knacker kann mich noch ganz dunkel an die Einstellung der Hamburger Straßenbahn 1978 erinnern. Dann war erstmal straßenbahnmäßig Ruhe, bis auf einen Besuch bei der Großtante in Heidelberg, die in der Bergheimer Straße ganz nahe am HSB-Betriebshof wohnte - und wir in Weinheim in einer Pension (Überlandstraßenbahn!). Aber erst mit dem Umzug meines Vaters 1983 als Wochenendpendler nach Stuttgart kam das Interesse wieder. Er hatte damals ein möbliertes Zimmer auf dem Haigst - und Zacke-fahren war für mich als Flachlandtiroler natürlich das Größte. Mit dem Nachzug der Familie (und mir) waren wir dann wieder in der Nähe von Straßenbahnen. Richtig los ging es dann 1992 bei einer Jubiläumsveranstaltung in Würzburg. Und dann bei einem Urlaub in Wien habe ich dann die ersten Modelle gekauft.
Erinnerungen gibt es viele: Ich habe in Stuttgart so ziemlich alle Eröffnungen (und auch Stillegungen) seit 1984 mitgemacht, darunter so Dinge wie die Rohbautunnelbegehungen am Killesberg und unter dem Hauptfriedhof. Ja - und meinen Sohn habe ich erfolgreich mit dem (Straßen-)Bahnvirus infiziert ;-)
Erinnerungen gibt es viele: Ich habe in Stuttgart so ziemlich alle Eröffnungen (und auch Stillegungen) seit 1984 mitgemacht, darunter so Dinge wie die Rohbautunnelbegehungen am Killesberg und unter dem Hauptfriedhof. Ja - und meinen Sohn habe ich erfolgreich mit dem (Straßen-)Bahnvirus infiziert ;-)
Und tschüs!
Torsten (TS, Gleis 461)
"No one wins. One side just loses more slowly." (Detective Roland Pryzbylewski, "The Wire")
Torsten (TS, Gleis 461)
"No one wins. One side just loses more slowly." (Detective Roland Pryzbylewski, "The Wire")