14. 12. 2011, 20:06
Wenn ich das richtig verstanden habe ist die Reaktivierung des Gespanns 3001/3006 in dieser Zusammensetzung doch doppelt und dreifach unrealistisch, weil die drei Doppelfahrzeuge damals bewusst so unterschiedlich wie möglich gebaut wurden, um hinterher zu sehen was nachher "in Serie" gehen soll. Ein Verbinden der bestehenden Fahrzeughälften geht daher nicht, komplett entkernen und DT8.S-Technik einbauen wäre sehr aufwändig und käme unangemessen teuer. Und wer soll das überhaupt bezahlen, selbst wenn das Museum mit Spendengeldern in der Lage wäre das zu stemmen, gingen dafür die finanziellen Mittel mehrerer Jahre nur für dieses eine Projekt drauf. Die S21-Kritiker sagen ja immer, man soll nicht alles Geld in ein Mega-Projekt stecken weil am Schluss kein Geld mehr für andere Projekte bleibt.
Mal eine andere, rein theoretische Frage: Inwieweit wäre es technisch möglich, 3001 oder 3006 als einzelne Hälfte fahrbar zu machen (wenn die beiden Hälften halt partout nicht zusammen passen). Mal abgesehen davon dass man an der Endhaltestelle eine normalspurige Wendeschleife bräuchte - wäre es technisch arg aufwändig, die Hälfte eines Doppeltriebwagens so auszurüsten dass sie auch allein fahren kann?
Mal eine andere, rein theoretische Frage: Inwieweit wäre es technisch möglich, 3001 oder 3006 als einzelne Hälfte fahrbar zu machen (wenn die beiden Hälften halt partout nicht zusammen passen). Mal abgesehen davon dass man an der Endhaltestelle eine normalspurige Wendeschleife bräuchte - wäre es technisch arg aufwändig, die Hälfte eines Doppeltriebwagens so auszurüsten dass sie auch allein fahren kann?