07. 12. 2011, 16:11
Beide Baustellen werden vermutlich unspektakulärer, als man denkt. Damit man mich nicht falsch versteht: Ganz einfach wird die Sache sicher nicht, aber ich denke nicht, dass es jahrelangen Sperrungen oder Einschränkungen geben wird. Eher mal was über ein Wochenende oder Wochenweise z.B. während Schulferien.
Die Haltestelle Staatsgalerie soll "Gleis für Gleis" (die Frage im Link kann man vergessen, aber die Antwort ist recht aufschlußreich) umgebaut werden, sodass längere Sperrpausen überhaupt nicht notwendig werden. Außerdem gibt es ja den neuen Glesiwechsel am Charlottenplatz, bei dem ich darauf wetten würde, dass er bei diesen Baumaßnahmen irgendwie gebraucht wird.
An der Türlenstraße sind keine Eingriffe in die Haltestelle nötig. Der Tunnel zwischen Hbf und Türlenstraße soll von den bestehenden Tunnelstümpfen im Bereich der neuen Bibliothek her aufgefahren werden, sodass man auch hier ohne langwirige Eingriffe in den bestehenden Tunnel auskommt. Mit dem neuen Gleiswechsel am Hbf und dem vor der Türlenstraße (vom Hbf aus gesehen) ist außerdem auch ein eingleisiger Betrieb zwischen Türlenstraße und Hbf möglich, wobei das Gleis gnutzt würde, das nicht an der Tunnelwand liegt, die aufgebrochen werden muss. So sollte zumindest mit leichen Verspätungen die Führung der beiden wichtigsten Linien (U6 und U7) auf diesem Abschnitt möglich sein, der Rest wendet halt woanders.
Die Haltestelle Staatsgalerie soll "Gleis für Gleis" (die Frage im Link kann man vergessen, aber die Antwort ist recht aufschlußreich) umgebaut werden, sodass längere Sperrpausen überhaupt nicht notwendig werden. Außerdem gibt es ja den neuen Glesiwechsel am Charlottenplatz, bei dem ich darauf wetten würde, dass er bei diesen Baumaßnahmen irgendwie gebraucht wird.
An der Türlenstraße sind keine Eingriffe in die Haltestelle nötig. Der Tunnel zwischen Hbf und Türlenstraße soll von den bestehenden Tunnelstümpfen im Bereich der neuen Bibliothek her aufgefahren werden, sodass man auch hier ohne langwirige Eingriffe in den bestehenden Tunnel auskommt. Mit dem neuen Gleiswechsel am Hbf und dem vor der Türlenstraße (vom Hbf aus gesehen) ist außerdem auch ein eingleisiger Betrieb zwischen Türlenstraße und Hbf möglich, wobei das Gleis gnutzt würde, das nicht an der Tunnelwand liegt, die aufgebrochen werden muss. So sollte zumindest mit leichen Verspätungen die Führung der beiden wichtigsten Linien (U6 und U7) auf diesem Abschnitt möglich sein, der Rest wendet halt woanders.