21. 11. 2011, 07:57
Vielleicht hilft es ja, kurz zu schildern, warum einige Passanten so "ungezügelt" reagiert haben.
Die Rauchentwicklung entstand bei einer der Rolltreppen, die zur Rotebühlpassage hochführt. Das war ungefähr um 10 vor 2 (ich selbst stand in der Schlange zum SSB-Kundenzentrum, das an dem Tag erst um zwei öffnete). Als ich wieder rauskam und zur S-Bahn wollte, war bereits die Feuerwehr da. Polizisten sperrten den Abgang ab, verwiesen aber auf die "Calwer Straße", wo es ebenfalls einen Abgang gäbe, der noch offen sei. Ich bin also außen rum gelaufen und wollte von der anderen Seite her nach unten. Dort war aber ebenfalls gesperrt. Mir kamen gerade eine ganze Menge Leute entgegen. Die Station wurde wohl in diesem Moment geräumt.
Passanten haben sich deswegen geärgert, weil sie sich verschaukelt gefühlt haben, erst von Polizisten zum anderen Abgang geschickt worden zu sein und dann festzustellen, dass der ebenfalls gesperrt war. Was für den Passanten nicht offensichtlich war, aber dann vom Einsatzleiter kurz erklärt wurde, ist dass die Feuerwehr in der Zwischenzeit (wo ich außenrum gelaufen bin) die Station vollständig räumen ließ. Der Einsatzleiter sagte klar und deutlich "die Situation hat sich geändert, wir mussten die Station jetzt leider räumen - Züge fahren weiter, bitte nehmen sie die Straßenbahn und fahren zum Hauptbahnhof. In ungefähr 15 Minuten könnten hier aber auch wieder Züge halten".
Ich finde daher, dass eigentlich alles vorbildlich gelaufen ist. Nur hat sich der Einsatzleiter dazu hinreißen lassen, mit ein paar Leuten zu diskutieren, warum man erst woanders hingeschickt wird und dann doch nicht runter kommt.
Grüße!
Die Rauchentwicklung entstand bei einer der Rolltreppen, die zur Rotebühlpassage hochführt. Das war ungefähr um 10 vor 2 (ich selbst stand in der Schlange zum SSB-Kundenzentrum, das an dem Tag erst um zwei öffnete). Als ich wieder rauskam und zur S-Bahn wollte, war bereits die Feuerwehr da. Polizisten sperrten den Abgang ab, verwiesen aber auf die "Calwer Straße", wo es ebenfalls einen Abgang gäbe, der noch offen sei. Ich bin also außen rum gelaufen und wollte von der anderen Seite her nach unten. Dort war aber ebenfalls gesperrt. Mir kamen gerade eine ganze Menge Leute entgegen. Die Station wurde wohl in diesem Moment geräumt.
Passanten haben sich deswegen geärgert, weil sie sich verschaukelt gefühlt haben, erst von Polizisten zum anderen Abgang geschickt worden zu sein und dann festzustellen, dass der ebenfalls gesperrt war. Was für den Passanten nicht offensichtlich war, aber dann vom Einsatzleiter kurz erklärt wurde, ist dass die Feuerwehr in der Zwischenzeit (wo ich außenrum gelaufen bin) die Station vollständig räumen ließ. Der Einsatzleiter sagte klar und deutlich "die Situation hat sich geändert, wir mussten die Station jetzt leider räumen - Züge fahren weiter, bitte nehmen sie die Straßenbahn und fahren zum Hauptbahnhof. In ungefähr 15 Minuten könnten hier aber auch wieder Züge halten".
Ich finde daher, dass eigentlich alles vorbildlich gelaufen ist. Nur hat sich der Einsatzleiter dazu hinreißen lassen, mit ein paar Leuten zu diskutieren, warum man erst woanders hingeschickt wird und dann doch nicht runter kommt.
Grüße!