24. 11. 2007, 21:24
Interregio schrieb:Vielleicht gabs da auch einen Trick und es einfach wurde abgerundet.
Ich glaube eher das man den 15er-Bahnsteig als normalen Gehweg ausgelegt hat, sonst hätte man noch alle 6m ein 1,5m langes ebenes Podest anlegen müssen, wie das übrigens auch auf einigen Bahnsteigen der U15 angewendet wurde.
Interregio schrieb:Du vergisst dabei aber, dass der B10-Tunnel aber auch mächtig ansteigt und zwar um 5% (damit ist er nicht wirklich flacher als die Steigung der Stadtbahnstrecke)! Ich denke man kann also schon sagen, dass der Tunnel unterirdisch "im Weg" ist.
OK die Tunnelsteigung kannte ich nicht. Ist stärker als ich dachte.
Aber auf der Seite 3 kann man einen Querschnitt auf höhe der Haltestelle sehen. Da sieht's schon noch nach etwas Platz aus
Interregio schrieb:Das ist sicher richtig, die Hst. Löwentor wird auch durch die U12 nicht zum bedeutenden Umsteigeknoten ;-)
Das war nicht ironisch gemeint.
Interregio schrieb:Traurig, traurig sag ich da nur! Unglaublich wie im ÖPNV manchmal das Geld sinnlos zum Fenster hinausgeworfen wird, nur wegen irgendwelcher sinnloser Bestimmungen.
In Zweibrücken geht's noch schlimmer
Interregio schrieb:Traurig vor allem weil die AVG schon längst bewiesen haben, dass sich Vollbahnbetrieb und ebenerdige Übergänge durchaus vetragen! Und zwar durchaus auch im Bereich von DB-Strecken, z. B. FDS - Eutingen oder Murgtalbahn...
Da war der Weil der Städter Aufzug glaub ich älter. Die Kraichgaubahn ist da eher hervorzuheben.
Mfg glx