19. 10. 2011, 22:00
(18. 10. 2011, 15:53)ec michelangelo schrieb: Die SSB hat doch vor einiger Zeit (zwei Jahre???) eine Anzeige in Zeitungen geschaltet und wollte Aushilfen im Fahrdienst anwerben. Daraus wurde nix, denn das Interesse tendierte gegen Null.
Wobei da die SSB mindestens teilweise auch selber Schuld daran war, daß daraus nicht viel wurde. Mehr will ich nicht öffentlich schreiben.
(18. 10. 2011, 15:53)ec michelangelo schrieb: Die Gründe sind klar: eine Stadtbahnfahrerausbildung dürfte niemand mitbringen, also muß er sie erst erwerben. Selbst wenn die SSB dies zahlt, müßte der Kandidat fast zwei Monate täglich zur Fahrschule kommen, um überhaupt die Ausbildung zu bekommen. Kann er nicht täglich, dann dauerts noch länger.
Beim Bus ginge es wohl eher, aber da habe ich auch nicht gehört, daß das der Renner gewesen ist.
Warum haben da andere Betriebe kein Problem damit? Auch bei einem auf regulärer Basis eingestellten und ausgebildetem Fahrer kann es passieren, daß der nach einigen Monaten merkt, daß der Job nichts für ihn ist.
(18. 10. 2011, 15:53)ec michelangelo schrieb: Mir ist ein Dienst bekannt der extra für 400 Euro- Kräfte erarbeitet wurde, aber der landete meist beim ZSD zum fahren.
Und andere würden gerne nach der Erziehungszeit solche Dienste fahren, die werden dann aber von der SSB lieber ganz nach Hause geschickt, weil das nicht ginge. Und wohlgemerkt - die haben die Ausbildung schon.
Daß das, was in anderen Betrieben problemlos funktioniert, bei der SSB nicht funktioniert, wo liegen da wohl die Gründe?