Betr. U19 als Querlinie Neugereut - Mühlhausen - Mönchfeld
Diese U19 könnte dann im 20-Min.-Takt analog der U8 verkehren und damit wäre es auch kein Problem, zwischen Mühlhausen und Mönchfeld eingleisig zu bauen.
Die teuere Endstation Mönchfeld würde ich für eine Verlängerung der Strecke nach Mühlhausen weder abreissen noch tieferlegen, sondern ein drittes Gleis in Fahrtrichtung Mühlhausen links daneben legen mit 40m-Bahnsteig. Dann müsste nur die Strasse verschwenkt werden. Müsste doch eigentlich gehen, oder?
Die U7 würde weiterhin in Mönchfeld enden mit den 2 Bahnsteiggleisen.
Das dritte Gleis würde die U19 in beiden Richtungen nutzen.
Betriebsfahrten der U7-Doppelzüge von und nach BP3 könnten fahrgastmäßig in Freiberg beginnen bzw. enden und ab da als Betriebsfahrt bis zum BP 3 geführt werden.
Die U19 Neckarpark - Neugereut - Max-Eyth-See - Mühlhausen - Mönchfeld könnte den 54er Bus komplett ersetzen, der z. T. mit Gelenkbussen auf dieser Relation verkehrt, also eine durchaus stadtbahnwürdige Verbindung. Auch die Relation Hofen - Sommerrain würde sich außerhalb der HVZ verbessern: man müsste nur an der Oberen Ziegelei in den 58er umsteigen (statt bisher 2x (1x 54/U2, dann U2/58).
Während der HVZ bleibt als Wehrmutstropfen der Umsteigezwang an der Oberen Ziegelei.
Bei Bedarf könnte die U19 ab Mönchfeld natürlich weiter bis Stammheim geführt werden. Und die künftigen Schülerkurse Stammheim - Mönchfeld wären gleich als normale Kurse in diese Linie integriert
.
Einziges Problem: die Fahrt des 54ers durch das Wohngebiet Mönchfeld mit den Haltestellen Aalstraße, Steinbuttstraße und Forellenweg entfällt. Forellenweg halte ich für entbehrlich da kurzer Fußweg zur Hst. Mönchfeld bzw. Freiberg.
Für die Aalstraße könnte auf Höhe der Einmündung der Aalstraße in die Mönchfeldstraße eine einfache Haltstelle (1x 40m-Bahnsteig an der eingleisigen Strecke der U19 für beide Richtungen) ein Ersatz geschaffen werden.
Die U2 würde ich im vorliegenden Szenario übrigens von Neugereut nach Oeffingen verlängern.
Die U14 könnte nach Pattonville geführt werden.
Die U19 könnte auch für Ein-/Ausrückfahrten der U15 ab/nach Sammheim zum/ab BP3 herhalten. Gleiches gilbt für die U2 ab Neugereut.
Zusammenfassung
:
U2 Oeffingen - Neugereut - Charlottenplatz - Botnang
U7 Mönchfeld - Pragsattel - Hauptbahnhof - Ostfildern Nellingen
U12 Remseck Neckargröningen - Hofen - Hallschlag - Hauptbahnhof - Dürrlewang
U14 Pattonville - Hofen - Wilhelma - Hauptbahnhof - Heslach
U19 (Stammheim - Zuffenhausen - Freiberg -) Mönchfeld - Max-Eyth-See - Alpseeweg - Neugereut - Bad Cannstatt Wilhelmsplatz - Mercedesstraße (Kehranlage Mineralbäder) oder - NeckarPark (Stadion) mit evtl. Weiterführung zur Mercedes-Benz-Welt und damit regelmäßiger Anbindung dieses Gebiets.
Wichtigste bauliche Maßnahmen:
- zusätzliches Gleis Haltestelle Mönchfeld
- Umbau der Hst. Mühlhausen mit Gleisdreieck
- Einbau eines Abzweigs an der Hst. Max-Eyth-See
- Verbindung nach Neugereut und Einfädelung in die U2 (von Oeffingen kommend)
- Umbau der Hst. Neugereut zur Durchgangsstation
Vision oder denkbares Szeario?
MfG
GT6
Diese U19 könnte dann im 20-Min.-Takt analog der U8 verkehren und damit wäre es auch kein Problem, zwischen Mühlhausen und Mönchfeld eingleisig zu bauen.
Die teuere Endstation Mönchfeld würde ich für eine Verlängerung der Strecke nach Mühlhausen weder abreissen noch tieferlegen, sondern ein drittes Gleis in Fahrtrichtung Mühlhausen links daneben legen mit 40m-Bahnsteig. Dann müsste nur die Strasse verschwenkt werden. Müsste doch eigentlich gehen, oder?
Die U7 würde weiterhin in Mönchfeld enden mit den 2 Bahnsteiggleisen.
Das dritte Gleis würde die U19 in beiden Richtungen nutzen.
Betriebsfahrten der U7-Doppelzüge von und nach BP3 könnten fahrgastmäßig in Freiberg beginnen bzw. enden und ab da als Betriebsfahrt bis zum BP 3 geführt werden.
Die U19 Neckarpark - Neugereut - Max-Eyth-See - Mühlhausen - Mönchfeld könnte den 54er Bus komplett ersetzen, der z. T. mit Gelenkbussen auf dieser Relation verkehrt, also eine durchaus stadtbahnwürdige Verbindung. Auch die Relation Hofen - Sommerrain würde sich außerhalb der HVZ verbessern: man müsste nur an der Oberen Ziegelei in den 58er umsteigen (statt bisher 2x (1x 54/U2, dann U2/58).
Während der HVZ bleibt als Wehrmutstropfen der Umsteigezwang an der Oberen Ziegelei.
Bei Bedarf könnte die U19 ab Mönchfeld natürlich weiter bis Stammheim geführt werden. Und die künftigen Schülerkurse Stammheim - Mönchfeld wären gleich als normale Kurse in diese Linie integriert
.Einziges Problem: die Fahrt des 54ers durch das Wohngebiet Mönchfeld mit den Haltestellen Aalstraße, Steinbuttstraße und Forellenweg entfällt. Forellenweg halte ich für entbehrlich da kurzer Fußweg zur Hst. Mönchfeld bzw. Freiberg.
Für die Aalstraße könnte auf Höhe der Einmündung der Aalstraße in die Mönchfeldstraße eine einfache Haltstelle (1x 40m-Bahnsteig an der eingleisigen Strecke der U19 für beide Richtungen) ein Ersatz geschaffen werden.
Die U2 würde ich im vorliegenden Szenario übrigens von Neugereut nach Oeffingen verlängern.
Die U14 könnte nach Pattonville geführt werden.
Die U19 könnte auch für Ein-/Ausrückfahrten der U15 ab/nach Sammheim zum/ab BP3 herhalten. Gleiches gilbt für die U2 ab Neugereut.
Zusammenfassung
:U2 Oeffingen - Neugereut - Charlottenplatz - Botnang
U7 Mönchfeld - Pragsattel - Hauptbahnhof - Ostfildern Nellingen
U12 Remseck Neckargröningen - Hofen - Hallschlag - Hauptbahnhof - Dürrlewang
U14 Pattonville - Hofen - Wilhelma - Hauptbahnhof - Heslach
U19 (Stammheim - Zuffenhausen - Freiberg -) Mönchfeld - Max-Eyth-See - Alpseeweg - Neugereut - Bad Cannstatt Wilhelmsplatz - Mercedesstraße (Kehranlage Mineralbäder) oder - NeckarPark (Stadion) mit evtl. Weiterführung zur Mercedes-Benz-Welt und damit regelmäßiger Anbindung dieses Gebiets.
Wichtigste bauliche Maßnahmen:
- zusätzliches Gleis Haltestelle Mönchfeld
- Umbau der Hst. Mühlhausen mit Gleisdreieck
- Einbau eines Abzweigs an der Hst. Max-Eyth-See
- Verbindung nach Neugereut und Einfädelung in die U2 (von Oeffingen kommend)
- Umbau der Hst. Neugereut zur Durchgangsstation
Vision oder denkbares Szeario?
MfG
GT6