20. 02. 2011, 15:08
*LOL* - Was hast Du denn da so alles drin im Geldbeutel? Sicher das unnütze Zeug, außer Geld?
Mal ehrlich, das wäre im RB/RE auch nicht anders, wenn im Zug jeden Tag ein Zugbegleiter kommt, um die Fahrkarten zu kontrollieren, da müßtest Du doch auch jeden Tag Deinen Geldbeutel zücken, um ihm Deine Fahrkarte vorzuzeigen.
Wenn der Schwarzfahreranteil sehr gering wäre, vielleicht mal so um 1-2%, dann würde ich vielleicht den Hintereinstieg befürworten, aber die Erfahrung, wie man es oft aus den Medienberichten entnimmt, oder selber erlebt, zeigt, daß bei einer Großkontrolle oder auch kleine Kontrolle erheblich mehr Schwarzfahrer erwischt werden, als sonst, dann bliebe halt eben nur dieser Weg, um den Schwarzfahreranteil einzudämmen wirklich die Kontrolle durch die Busfahrer.
Die von henchen2410 beschriebenen Aktion einiger Busfahrer auf der Linie 61 finde ich so nicht in Ordnung, da müßten sie in Sachen Tariffragen, Fahrscheinsortiments, etc... geschult werden, damit die Fahrer -auch in Zukunft- intensiver auf die Fahrkarten schauen können. Bei allem ihnen bekannten Fahrkartensortiments reicht ein schneller Blick auf die Fahrkarte (Start-Ziel, Gültigkeitsdatum), oder Verbundpaß mit Wertmarke (Monat/Jahr). Kommt ihm eine Fahrkarte nicht bekannt vor, käme eine genaue Kontrolle in Frage, das heißt: Wenn auf der Fahrkarte SWU (Stadtwerke Ulm) steht, dann nimmt er die Fahrkarte an sich und liest es gründlich, ob die Fahrkarte mit dem Tarif übereinstimmt, wenn ja, akzeptiert, wenn nicht, abgelehnt.
[OT]
Ich hatte vor einigen Jahren im EC im ÖBB-Großraumwagen einen Fahrgast gesehen, der meinte, daß sein Platz, auf dem ich saß, reserviert sei und mir den Zettel gezeigt hatte, dabei fiel es mir auf, daß es sich nur um ein Stück Papier mit den notierten Plätzen handelte (Er hatte mir wirklich keine richtige Platzkarte gezeigt), dafür sollte ich akzeptieren und ihm den Platz überlassen, wenn er mir die Reservierung nicht nachweisen konnte?
Mal ehrlich, das wäre im RB/RE auch nicht anders, wenn im Zug jeden Tag ein Zugbegleiter kommt, um die Fahrkarten zu kontrollieren, da müßtest Du doch auch jeden Tag Deinen Geldbeutel zücken, um ihm Deine Fahrkarte vorzuzeigen.
Wenn der Schwarzfahreranteil sehr gering wäre, vielleicht mal so um 1-2%, dann würde ich vielleicht den Hintereinstieg befürworten, aber die Erfahrung, wie man es oft aus den Medienberichten entnimmt, oder selber erlebt, zeigt, daß bei einer Großkontrolle oder auch kleine Kontrolle erheblich mehr Schwarzfahrer erwischt werden, als sonst, dann bliebe halt eben nur dieser Weg, um den Schwarzfahreranteil einzudämmen wirklich die Kontrolle durch die Busfahrer.
Die von henchen2410 beschriebenen Aktion einiger Busfahrer auf der Linie 61 finde ich so nicht in Ordnung, da müßten sie in Sachen Tariffragen, Fahrscheinsortiments, etc... geschult werden, damit die Fahrer -auch in Zukunft- intensiver auf die Fahrkarten schauen können. Bei allem ihnen bekannten Fahrkartensortiments reicht ein schneller Blick auf die Fahrkarte (Start-Ziel, Gültigkeitsdatum), oder Verbundpaß mit Wertmarke (Monat/Jahr). Kommt ihm eine Fahrkarte nicht bekannt vor, käme eine genaue Kontrolle in Frage, das heißt: Wenn auf der Fahrkarte SWU (Stadtwerke Ulm) steht, dann nimmt er die Fahrkarte an sich und liest es gründlich, ob die Fahrkarte mit dem Tarif übereinstimmt, wenn ja, akzeptiert, wenn nicht, abgelehnt.
[OT]
Ich hatte vor einigen Jahren im EC im ÖBB-Großraumwagen einen Fahrgast gesehen, der meinte, daß sein Platz, auf dem ich saß, reserviert sei und mir den Zettel gezeigt hatte, dabei fiel es mir auf, daß es sich nur um ein Stück Papier mit den notierten Plätzen handelte (Er hatte mir wirklich keine richtige Platzkarte gezeigt), dafür sollte ich akzeptieren und ihm den Platz überlassen, wenn er mir die Reservierung nicht nachweisen konnte?