10. 02. 2011, 12:41
Jetzt mal was ganz skurriles, nämlich ein Beitrag zum eigentlichen Thema "Eigene Stadtbahnplanung"...
Der Hallschlag bekommt zwar mit der U12 auf dem Papier Anschluss ans Stadtbahnnetz. Aber die Neubaustrecke streift den Stadtteil doch sehr am Rande. Daher würde ich einen weiteren Ast vorschlagen:
An der Kreuzung Löwentorstraße/Am Wolfersberg/Hallschlag biegt die Strecke vom Löwentor kommend scharf nach rechts in die Straße "Hallschlag" ab. Nach dem Abzweig entsteht die Haltestelle "Hallschlag". Die Strecke folgt daraufhin der Straße in linker Seitenlage nach Südosten. Bei der entsprechenden Kreuzung wird die Haltestelle "Auf der Steig erreicht. Die Endhaltestelle "Römerkastell" liegt schließlich an der Einmündung der Rommelstraße.
Dieses verhältnismäßig kurze Ergänzungsstück dürfe relativ günstig zu bauen sein, da der Querschnitt der benutzten Straße sehr breit ist. Daher stellt der Bau keinen allzugroßen Aufwand da, vergleichbar mit dem Dürrlewang-Ast. Darüber hinaus erschließt die Strecke den Stadtteil Hallschlag wirklich.
Schwierig wird die Suche nach dem anderen Ende der Linie, die diese Neubaustrecke bedienen könnte. Es müsste ein Punkt im südlichen System der Talquerlininen sein, da ein Übergang zu den Längslinien nicht möglich ist. Und gerade im südlichen Teil ist die Versorgung schon recht gut.
Der Hallschlag bekommt zwar mit der U12 auf dem Papier Anschluss ans Stadtbahnnetz. Aber die Neubaustrecke streift den Stadtteil doch sehr am Rande. Daher würde ich einen weiteren Ast vorschlagen:
An der Kreuzung Löwentorstraße/Am Wolfersberg/Hallschlag biegt die Strecke vom Löwentor kommend scharf nach rechts in die Straße "Hallschlag" ab. Nach dem Abzweig entsteht die Haltestelle "Hallschlag". Die Strecke folgt daraufhin der Straße in linker Seitenlage nach Südosten. Bei der entsprechenden Kreuzung wird die Haltestelle "Auf der Steig erreicht. Die Endhaltestelle "Römerkastell" liegt schließlich an der Einmündung der Rommelstraße.
Dieses verhältnismäßig kurze Ergänzungsstück dürfe relativ günstig zu bauen sein, da der Querschnitt der benutzten Straße sehr breit ist. Daher stellt der Bau keinen allzugroßen Aufwand da, vergleichbar mit dem Dürrlewang-Ast. Darüber hinaus erschließt die Strecke den Stadtteil Hallschlag wirklich.
Schwierig wird die Suche nach dem anderen Ende der Linie, die diese Neubaustrecke bedienen könnte. Es müsste ein Punkt im südlichen System der Talquerlininen sein, da ein Übergang zu den Längslinien nicht möglich ist. Und gerade im südlichen Teil ist die Versorgung schon recht gut.
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![[Bild: logoklein2.jpg]](http://img209.imageshack.us/img209/7500/logoklein2.jpg)