02. 02. 2011, 22:17
(02. 02. 2011, 19:21)U16 schrieb: Woher weißt du das? Soll dich jetzt nicht angreifen, aber soweit ich weiß arbeitest du nicht bei der SSB, und es ist schnell mal so gesagt...
Stimmt, denn wäre ich bei der SSB, würde ich das auch nicht schreiben (dürfen). Daher werde ich hier auch sicher nicht meine Quelle(n) dazu nennen.
Aber wie schon beim Linientausch U2/U4 (den mir vor einem Jahr ja auch keiner geglaubt hat und jeder die Quelle davon wissen wollte) behaupte ich solches erst, wenn ich das Wissen aus zwei unabhängigen Quellen habe.
Und hier weiß ich, daß auf mindestens einer Betriebs- oder Abteilungsversammlung oder ähnlichem die Mitarbeiter darauf hingewiesen wurden, daß "S21 gut für die SSB sei" und daß deshalb die Mitarbeiter ihre Ablehnung nicht öffentlich zeigen sollen, solange sie über die Tätigkeit oder Uniform als SSB-Mitarbeiter erkennbar seien. "Privat könne man zwar nichts vorschreiben, aber man solle wissen, daß das nicht im Interesse der SSB wäre".
Eine anderer mir bekannter SSB-Mitarbeiter wurde von Vorgesetzten im persönlichen Gespräch darum gebeten, die ablehnende Haltung nicht öffentlich zu zeigen.
Das einzige, was ich nicht beurteilen kann, ist, ob dies offizielle SSB-Haltung ist oder nur eine Art Übereifer einzelner Vorgesetzter. Schriftliche Anweisungen dazu gibt es natürlich nicht (ebensowenig wie bei meiner Frau), denn diese wären - wenn so einseitig - angreifbar. Gegen eine "mündliche Bitte" dagegen kann keiner klagen ... . Daher nehme ich jetzt mal zugunsten der SSB an, daß es sich nur um Übereifer einzelner Mitarbeiter handelt.