Das mit dem Gleiswechsel auf der U14 hatten wir alles schon einmal, es beantwortet aber nicht die gestellte Frage, warum sich der Gleiswechsel entgegen der Regel in der Fahrtrichtung befindet. Denn auch an der Stelle hätte ein Gleiswechsel entgegen der Fahrtrichtung meiner Meinung nach mehr Vorteile als der vorhandene.
Beim jetzigen Zustand werden beim Einrücken einer U13 beide Gleise an den Mineralbädern behindert, das Stadtein- und das Stadtauswärtsgleis: Ersteres muß zwei Mal gekreuzt werden, letzteres wird zum Wenden benutzt.
Wäre der Gleiswechsel anders herum, wäre nur das Einwärtsgleis blockiert, das Auswärtsgleis wäre nicht behindert.
Der einzige Vorteil der heutigen Situation ist, daß der Zug in Richtung Wilhelma vom "richtigen" Gleis abfährt und die Fahrgäste nicht verwirrt werden.
Wäre mir auf freier Strecke nirgendwo bekannt.
Da, wo es Signale entgegen der Fahrtrichtung gibt, ist dies immer in der Nähe von Gleiswechseln und dient nur zum Wenden von Züge.
Beim jetzigen Zustand werden beim Einrücken einer U13 beide Gleise an den Mineralbädern behindert, das Stadtein- und das Stadtauswärtsgleis: Ersteres muß zwei Mal gekreuzt werden, letzteres wird zum Wenden benutzt.
Wäre der Gleiswechsel anders herum, wäre nur das Einwärtsgleis blockiert, das Auswärtsgleis wäre nicht behindert.
Der einzige Vorteil der heutigen Situation ist, daß der Zug in Richtung Wilhelma vom "richtigen" Gleis abfährt und die Fahrgäste nicht verwirrt werden.
(26. 08. 2010, 23:53)Priority schrieb: Als ich neulich wieder in Stuttgart unterwegs war, viel mir auf, dass an einigen Stellen im Netz auch signalisierte Fahren entgegen der Regelfahrtrichtung möglich sind. Kann mir jemand sagen auf welchen Abschnitten dies der Fall ist?
Wäre mir auf freier Strecke nirgendwo bekannt.
Da, wo es Signale entgegen der Fahrtrichtung gibt, ist dies immer in der Nähe von Gleiswechseln und dient nur zum Wenden von Züge.