08. 05. 2010, 18:05
Also ich finde das Prinzip (trägt übrigens den Namen "Fahrgastfluss") gar nicht sooo schlecht. Wenn man entsprechende Ausnahmeregelungen macht. In Nürnberg ist es z.B. so das bei starkem Fahrgastaufkommen der Fahrer per Dienstanweisung alle Türen freizugeben hat und die Fahrgäste per Bus-Aussenlautsprecher informiert. Gleiches gilt z.B. bei starkem Regen, Verspätungen usw.. eben Situationen die einen beschleunigten Fahrgastwechsel erfordern.
In Würzburg wo ich zur Zeit lebe hat man zwar den Fahrgastfluss eingeführt aber auf die Ausnahmeregeln verzichtet. So kommt es teilweise zu heftigen Verspätungen. Ausserdem meinen manche Busfahrer si müssten wohl nur einen Flügel der Vordertür aufmachen um die Fahrgäste noch mehr zu gängeln.
Also wenn man es mit vernünftigen Ausnahmeregelungen macht, ist das Prinzip nicht verkehrt. Im Vordergrund für den Fahrer sollte aber immer sein eigentlicher Job, das fahren, stehen.
In Würzburg wo ich zur Zeit lebe hat man zwar den Fahrgastfluss eingeführt aber auf die Ausnahmeregeln verzichtet. So kommt es teilweise zu heftigen Verspätungen. Ausserdem meinen manche Busfahrer si müssten wohl nur einen Flügel der Vordertür aufmachen um die Fahrgäste noch mehr zu gängeln.
Also wenn man es mit vernünftigen Ausnahmeregelungen macht, ist das Prinzip nicht verkehrt. Im Vordergrund für den Fahrer sollte aber immer sein eigentlicher Job, das fahren, stehen.
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