23. 11. 2009, 23:19
Hallo,
bezüglich des Stuttgarter Stadtbahnnetzes sehe ich eigentlich zwei Themen:
1. Welche Verlängerungen wären am Stadtrand noch möglich?
2. Wie ist der Ausbau der Tallängslinien und Talquerlinien im Innenstadtbereich?
Während sich Verlängerungen am Stadtrand nämlich (relativ) leicht verwirklichen lassen, sind Ausbauten in der Stadtmitte relativ aufwändig und greifen tief ins vorhandene Liniennetz ein. Hier stellt sich vor allem auch die Frage der Auslastung.
zu 1. Folgende Verlängerungen werden bekanntlich gerade gebaut (/ geplant):
U6: Möhringen - Fasanenhof (- Messe / Flughafen)
U12: Möhringen - Wallgraben und Nordbahnhof - Hallschlag (-Remseck)
U15: Zuffenhausen - Stammheim
Inwieweit eine Verlängerung der U5 über Leinfelden hinaus realistisch ist, kann ich nicht beurteilen.
Die weiteren möglichen Verlängerungen kann man vor allem daran definieren, in welchem Bereich es bereits heute zu verstärktem Busverkehr kommt.
Ein anderer Aspekt ist, ob ein möglicherweise entstehender sozialer Brennpunkt vor allem in Trabantenstädten durch eine verbesserte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr entschärft werden kann, dadurch dass der Wohnraum auch für besserverdienende Bewohner attraktiver wird. Dies ist m.E. ein wesentlicher Aspekt gewesen für die Anbindung des Fasanenhofs, da sich hier innerhalb der letzten Jahre eine Entmischung der Wohnbevölkerung ergeben hat (Zuzug vor allem von sozial schwachen Migrantenfamilien türk. und russ. Herkunft, gleichzeitig Aussterben oder Wegzug der ersten Wohngeneration)
Insbesondere im Großraum Vaihingen / Degerloch gibt es hier einige Linien, auf denen meines Erachtens langfristig ein Stadtbahnverkehr in Frage käme:
Uxx: Degerloch - Hoffeld - Asemwald - Schönberg
Uxx: Vaihingen - Waldburgstr. - Rohrer Höhe
Uxx: Vaihingen - Büsnau
außerdem halte ich noch für möglich (ggf. im Rahmen weiterer Bebauung):
Uxx: Filderstadt - Esslingen
Uxx: Stammheim - Kornwestheim
Uxx: Nordbahnhof - Burgholzhof - Im Raiser - Tapachstr. (- Zazenhausen) oder Stammheim - Zazenhausen
Die Anbindung von Stadtteilen untereinander im Rahmen einer Ringlinie sehe ich eher kritisch, da es eine solche Tangentiallinie entweder schon gibt (U8, U13), die Stadtteile zu klein sind oder die topographische Lage gegen eine solche Linie spricht (Vaihingen - Botnang, Botnang - Feuerbach oder Hedelfingen - Degerloch).
Im Zuge der Realisierung von Stuttgart 21 halte ich noch eine Stadtbahn Richtung Westbahnhof interessant, wenn die dortige Wohn- und Gewerbebebauung nach Auflassung des Bahngeländes verdichtet wird.
Zu 2. Bei den Innenstadtnetzen wird grundsätzlich in die Tallängslinien (U1, 2, 4, 9, 11 und 14) und die Talquerlinien (U5, 6, 7, 12 und 15) unterschieden.
15) unterschieden. Beide Netze haben im Innenstadtbereich keine Schnittpunkte untereinander und unterscheiden sich signifikant:
Das Tallängsliniennetz wird nur von Stadtbahnen in Einfachtraktion befahren (Ausnahme U11). Weite Teile des Netzes außerhalb des direkten Stadtkerns befinden sich im Straßenraum. Innerhalb des Innenstadtbereichs können die Stadtbahnen unterschiedliche Alternativrouten benutzen. Das Netz ist darum mit einem Straßenbahnnetz zu vergleichen.
Die Talquerlinien durchkreuzen die Stadtmitte auf einer Stammstrecke, die sich im weiteren Verlauf in unterschiedliche Richtungen verzweigt. Auf mehreren Linien sind längere Fahrzeuge im Einsatz. Weite Teile des Netzes verlaufen unabhängig vom Autoverkehr. Das Netz hat darum größere Ähnlichkeiten mit einem U - Bahnnetz.
Problematik Tallängslinien:
Während die größte Taktverdichtung bei U - Bahnen normalerweise direkt im Stadtzentrum auftritt, ist dies bei den Tallängslinien nicht der Fall: Die größte Verdichtung tritt im Bereich der Stammstrecke Stöckach - Staatsgalerie auf, wo sich bis zu sechs U - Bahnen eine Strecke teilen. Mit einem Takt von bis zu 1:40min ist dieser Bereich
bereits überlastet. Dieser Punkt führt zu einem größerem Verspätungspotenzial, als auch zu verlängerten Fahrzeiten.
Während normalerweise durch eine Stammstrecke im Innenstadtbereich die Stadtbahnfrequenz dort erhöht wird, wo besonders viele Fahrgäste unterwegs sind, ist das hier nicht der Fall: Im Bereich Stöckach - Staatsgalerie besteht für die Fahrgäste eine Überversorgung an Fahrten, während im direkten Stadtbereich (z.B. Rotebühlplatz mit den Linien U9 und U14) eher wenige Fahrten angeboten werden.
Durch die unterschiedlichen Linienführungen im Innenstadtbereich beeinflussen sich die Linien immer wieder gegenseitig und geben ihre Verspätungen so zusätzlich untereinander weiter.
Weitere Verspätungsanfälligkeit entsteht durch die hohe Zahl der Einflüsse von außen, da die Stadtbahn weitgehend im Straßenverkehr mitfährt.
Da viele Stadtbahnen im Straßenraum verkehren, sind die Fahrzeiten vergleichsweise lang, einmal durch die geringere Höchstgeschwindigkeit von max. 50 km/h, zum anderen dadurch, dass die Straßenbahn dem Straßenverlauf folgen muss. Signifikantes Beispiel ist die Fahrzeit der Linie U4 zwischen Ostendplatz und Staatsgalerie / Hbf. Hier ist die Buslinie 42 sogar schneller, als die Stadtbahn.
Insbesondere parallel zum Wagenburgtunnel fehlt eine attraktive schnelle Stadtbahnverbindung Richtung Stuttgart - Ost.
Lösungsvorschlag:
Trennung des Tallängsliniennetzes in zwei Äste (Staatsgalerie und Berliner Platz als Turmbf)
Neue Stadtbahnlinie parallel zum Wagenburgtunnel nach Stuttgart - Ost
Neue Stadtbahnlinie von Hbf. Richtung Hölderlinplatz (ersetzt in dem bereich die Linien 41 und 42:
U4 in Doppeltraktion: Hedelfingen - Landhausstr. - Talstr. - Wagenburgtunnel - Hbf. - Lindenmuseum - Berliner Platz - Rotebühlplatz - Marienplatz - Heslach
U9: Schleyerhalle - Rotenbergstr. - Ostendstr. - Hbf. - Lindenmuseum - Hölderlinplatz - Rosenbergstr - Vogelsang
U11, U14: über Rathaus nur noch bis Berliner Platz oder Lindenmuseum
U1, U2 wie gehabt
Problematik Talquerlinien:
Auf der Talquerlinie verkehren demnächst die Linien U5, 6, 7, 12 und 15. Der sich so ergebende Takt von 2:00 min ist nicht ganz so gravierend, wie auf den Tallängslinien, dennoch kommt es auf Teilstrecken zu Problemen:
- Im Bereich Olgaeck - Bopser fahren die Stadtbahnen im Straßenraum.
- Durch die unterschiedliche Größe der Stadtbahnen nach Degerloch, kommt es in einigen Bahnen zu chaotischen Zuständen.
- Im Bereich Weinsteige - Möhringen kommt es zu einem Überangebot an Stadtbahnen (Linien U5, 6, 12 und U8 im 20er Takt = alle 2:50 fährt ein Zug)
- Die Linie 12 wird nach neuesten Studien auf dem Nordast so stark befahren sein, dass hier der Einsatz von Doppelfahrzeugen langfristig erforderlich ist.
Lösungsvorschlag:
- Trennung des Talquerliniennetzes in zwei unabhängige Netze durch Bau eines neuen Verbindungstunnels Türlenstr. - Friedrichspalast
- neuer Tunnel zwischen Bopser und Olgaeck
- Zugteilung auf der Linie U5 in Möhringen
- Züge Richtung Botnang werden dem Talquerliniennetz zugeschlagen
- Neue Stadtbahnlinie Richtung Westbahnhof:
U12 als Doppeltraktion: Remseck - Hallschlag - Türlenstr. - Hbf. Nord - Friedrichsbau - Berliner Platz - Botnang
U3(neu): Mittnachtstr. - Türlenstr. - Hbf. Nord - Friedrichsbau - Berliner Platz - Schloss-/Johannesstr. - Bismarckplatz - Bismarckstr. - Rotebühlstr - Westbf.
U5: Mönchfeld (wie bisher) - Möhringen - 1. Zugteil: Dürrlewang / 2. Zugteil: Leinfelden oder Endstation
U15: Zuffenhausen - Löwentorbrücke - Schlossplatz - Ruhbank
U6, U7, U8: wie gehabt
Zugegeben: es handelt sich in weiten Strecken um Utopie, aber wenn ich entscheiden dürfte, würde ich langfristig die Investitionen so legen, dass o.g. Netz entstehen würde.
Holger
bezüglich des Stuttgarter Stadtbahnnetzes sehe ich eigentlich zwei Themen:
1. Welche Verlängerungen wären am Stadtrand noch möglich?
2. Wie ist der Ausbau der Tallängslinien und Talquerlinien im Innenstadtbereich?
Während sich Verlängerungen am Stadtrand nämlich (relativ) leicht verwirklichen lassen, sind Ausbauten in der Stadtmitte relativ aufwändig und greifen tief ins vorhandene Liniennetz ein. Hier stellt sich vor allem auch die Frage der Auslastung.
zu 1. Folgende Verlängerungen werden bekanntlich gerade gebaut (/ geplant):
U6: Möhringen - Fasanenhof (- Messe / Flughafen)
U12: Möhringen - Wallgraben und Nordbahnhof - Hallschlag (-Remseck)
U15: Zuffenhausen - Stammheim
Inwieweit eine Verlängerung der U5 über Leinfelden hinaus realistisch ist, kann ich nicht beurteilen.
Die weiteren möglichen Verlängerungen kann man vor allem daran definieren, in welchem Bereich es bereits heute zu verstärktem Busverkehr kommt.
Ein anderer Aspekt ist, ob ein möglicherweise entstehender sozialer Brennpunkt vor allem in Trabantenstädten durch eine verbesserte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr entschärft werden kann, dadurch dass der Wohnraum auch für besserverdienende Bewohner attraktiver wird. Dies ist m.E. ein wesentlicher Aspekt gewesen für die Anbindung des Fasanenhofs, da sich hier innerhalb der letzten Jahre eine Entmischung der Wohnbevölkerung ergeben hat (Zuzug vor allem von sozial schwachen Migrantenfamilien türk. und russ. Herkunft, gleichzeitig Aussterben oder Wegzug der ersten Wohngeneration)
Insbesondere im Großraum Vaihingen / Degerloch gibt es hier einige Linien, auf denen meines Erachtens langfristig ein Stadtbahnverkehr in Frage käme:
Uxx: Degerloch - Hoffeld - Asemwald - Schönberg
Uxx: Vaihingen - Waldburgstr. - Rohrer Höhe
Uxx: Vaihingen - Büsnau
außerdem halte ich noch für möglich (ggf. im Rahmen weiterer Bebauung):
Uxx: Filderstadt - Esslingen
Uxx: Stammheim - Kornwestheim
Uxx: Nordbahnhof - Burgholzhof - Im Raiser - Tapachstr. (- Zazenhausen) oder Stammheim - Zazenhausen
Die Anbindung von Stadtteilen untereinander im Rahmen einer Ringlinie sehe ich eher kritisch, da es eine solche Tangentiallinie entweder schon gibt (U8, U13), die Stadtteile zu klein sind oder die topographische Lage gegen eine solche Linie spricht (Vaihingen - Botnang, Botnang - Feuerbach oder Hedelfingen - Degerloch).
Im Zuge der Realisierung von Stuttgart 21 halte ich noch eine Stadtbahn Richtung Westbahnhof interessant, wenn die dortige Wohn- und Gewerbebebauung nach Auflassung des Bahngeländes verdichtet wird.
Zu 2. Bei den Innenstadtnetzen wird grundsätzlich in die Tallängslinien (U1, 2, 4, 9, 11 und 14) und die Talquerlinien (U5, 6, 7, 12 und 15) unterschieden.
15) unterschieden. Beide Netze haben im Innenstadtbereich keine Schnittpunkte untereinander und unterscheiden sich signifikant:
Das Tallängsliniennetz wird nur von Stadtbahnen in Einfachtraktion befahren (Ausnahme U11). Weite Teile des Netzes außerhalb des direkten Stadtkerns befinden sich im Straßenraum. Innerhalb des Innenstadtbereichs können die Stadtbahnen unterschiedliche Alternativrouten benutzen. Das Netz ist darum mit einem Straßenbahnnetz zu vergleichen.
Die Talquerlinien durchkreuzen die Stadtmitte auf einer Stammstrecke, die sich im weiteren Verlauf in unterschiedliche Richtungen verzweigt. Auf mehreren Linien sind längere Fahrzeuge im Einsatz. Weite Teile des Netzes verlaufen unabhängig vom Autoverkehr. Das Netz hat darum größere Ähnlichkeiten mit einem U - Bahnnetz.
Problematik Tallängslinien:
Während die größte Taktverdichtung bei U - Bahnen normalerweise direkt im Stadtzentrum auftritt, ist dies bei den Tallängslinien nicht der Fall: Die größte Verdichtung tritt im Bereich der Stammstrecke Stöckach - Staatsgalerie auf, wo sich bis zu sechs U - Bahnen eine Strecke teilen. Mit einem Takt von bis zu 1:40min ist dieser Bereich
bereits überlastet. Dieser Punkt führt zu einem größerem Verspätungspotenzial, als auch zu verlängerten Fahrzeiten.
Während normalerweise durch eine Stammstrecke im Innenstadtbereich die Stadtbahnfrequenz dort erhöht wird, wo besonders viele Fahrgäste unterwegs sind, ist das hier nicht der Fall: Im Bereich Stöckach - Staatsgalerie besteht für die Fahrgäste eine Überversorgung an Fahrten, während im direkten Stadtbereich (z.B. Rotebühlplatz mit den Linien U9 und U14) eher wenige Fahrten angeboten werden.
Durch die unterschiedlichen Linienführungen im Innenstadtbereich beeinflussen sich die Linien immer wieder gegenseitig und geben ihre Verspätungen so zusätzlich untereinander weiter.
Weitere Verspätungsanfälligkeit entsteht durch die hohe Zahl der Einflüsse von außen, da die Stadtbahn weitgehend im Straßenverkehr mitfährt.
Da viele Stadtbahnen im Straßenraum verkehren, sind die Fahrzeiten vergleichsweise lang, einmal durch die geringere Höchstgeschwindigkeit von max. 50 km/h, zum anderen dadurch, dass die Straßenbahn dem Straßenverlauf folgen muss. Signifikantes Beispiel ist die Fahrzeit der Linie U4 zwischen Ostendplatz und Staatsgalerie / Hbf. Hier ist die Buslinie 42 sogar schneller, als die Stadtbahn.
Insbesondere parallel zum Wagenburgtunnel fehlt eine attraktive schnelle Stadtbahnverbindung Richtung Stuttgart - Ost.
Lösungsvorschlag:
Trennung des Tallängsliniennetzes in zwei Äste (Staatsgalerie und Berliner Platz als Turmbf)
Neue Stadtbahnlinie parallel zum Wagenburgtunnel nach Stuttgart - Ost
Neue Stadtbahnlinie von Hbf. Richtung Hölderlinplatz (ersetzt in dem bereich die Linien 41 und 42:
U4 in Doppeltraktion: Hedelfingen - Landhausstr. - Talstr. - Wagenburgtunnel - Hbf. - Lindenmuseum - Berliner Platz - Rotebühlplatz - Marienplatz - Heslach
U9: Schleyerhalle - Rotenbergstr. - Ostendstr. - Hbf. - Lindenmuseum - Hölderlinplatz - Rosenbergstr - Vogelsang
U11, U14: über Rathaus nur noch bis Berliner Platz oder Lindenmuseum
U1, U2 wie gehabt
Problematik Talquerlinien:
Auf der Talquerlinie verkehren demnächst die Linien U5, 6, 7, 12 und 15. Der sich so ergebende Takt von 2:00 min ist nicht ganz so gravierend, wie auf den Tallängslinien, dennoch kommt es auf Teilstrecken zu Problemen:
- Im Bereich Olgaeck - Bopser fahren die Stadtbahnen im Straßenraum.
- Durch die unterschiedliche Größe der Stadtbahnen nach Degerloch, kommt es in einigen Bahnen zu chaotischen Zuständen.
- Im Bereich Weinsteige - Möhringen kommt es zu einem Überangebot an Stadtbahnen (Linien U5, 6, 12 und U8 im 20er Takt = alle 2:50 fährt ein Zug)
- Die Linie 12 wird nach neuesten Studien auf dem Nordast so stark befahren sein, dass hier der Einsatz von Doppelfahrzeugen langfristig erforderlich ist.
Lösungsvorschlag:
- Trennung des Talquerliniennetzes in zwei unabhängige Netze durch Bau eines neuen Verbindungstunnels Türlenstr. - Friedrichspalast
- neuer Tunnel zwischen Bopser und Olgaeck
- Zugteilung auf der Linie U5 in Möhringen
- Züge Richtung Botnang werden dem Talquerliniennetz zugeschlagen
- Neue Stadtbahnlinie Richtung Westbahnhof:
U12 als Doppeltraktion: Remseck - Hallschlag - Türlenstr. - Hbf. Nord - Friedrichsbau - Berliner Platz - Botnang
U3(neu): Mittnachtstr. - Türlenstr. - Hbf. Nord - Friedrichsbau - Berliner Platz - Schloss-/Johannesstr. - Bismarckplatz - Bismarckstr. - Rotebühlstr - Westbf.
U5: Mönchfeld (wie bisher) - Möhringen - 1. Zugteil: Dürrlewang / 2. Zugteil: Leinfelden oder Endstation
U15: Zuffenhausen - Löwentorbrücke - Schlossplatz - Ruhbank
U6, U7, U8: wie gehabt
Zugegeben: es handelt sich in weiten Strecken um Utopie, aber wenn ich entscheiden dürfte, würde ich langfristig die Investitionen so legen, dass o.g. Netz entstehen würde.
Holger