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Stadtbahnkreuzungen sind eine verkehrstechnische Katastrophe
#5
Es hängt natürlich auch davon ab, wieviele Linien eine Kreuzung passieren und ob man einen Stern oder ein doppeltes Ypsilon hat. Am Berliner Platz wird ja fast in allen Kombinationen abgebogen (ausgenommen Richtung Hölderlinplatz). Dadurch benötigt der Stadtbahnbetrieb, der bei den Ampelschaltungen i.d.R. bevorzugt wird je nach Linie alle möglichen Signalkombinationen. Gibt es viel Autoverkehr und das teilweise auch mit Rückstaus, lässt sich die Ampel nicht mehr ohne Weiteres so schalten, daß die Stadtbahn grüne Welle hat und in diesem Kreislauf kann die Ampel auch nicht so geschaltet werden, daß eine Bildung von Verkehrsstaus vermieden wird.

An der Rosensteinbrücke hat man nur eine Stadtbahnquerung, wenn man eimal von Betriebsfahrten absieht und auch nur zwei Linien. Im Prinzip gibt es dort zwar auch eine halbe Sternkreuzung, die Stadtbahn erfordert dort aber nur zwei mögliche Ampelschaltungen.

Den Wilhelmsplatz habe ich mir schon lange nicht mehr angeschaut, erinnere mich aber, daß man dort nur das doppelte Y hat.
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RE: Stadtbahnkreuzungen sind eine verkehrstechnische Katastrophe - von GoaSkin - 22. 10. 2009, 20:29

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