09. 08. 2009, 13:17
(09. 08. 2009, 08:30)Jack Lanthyer schrieb: Im ET423 hast Du (hoffentlich) nichts mehr zu befürchten, daß Du eingeklemmt wirst, da es ausreicht, mittels Handbewegung den Lichtvorhang kurz zu unterbrechen, um die Türe zu reversieren.Naja, wenn man einfach pünktlich am Bahnsteig ist, dann braucht man auch nicht in die sich schließende Tür hetzen
(09. 08. 2009, 08:30)Jack Lanthyer schrieb: Bisher habe ich mit meinem Fuß die Türe mittels Unterbrechung einer Lichtschranke reversieren müssen/können.Siehst, das ist mir damals beim 420+ nicht gelungen, obwohl ich dachte, die Tür merkt sowas. Hat die Tür etwa nur eine "Sicherung" via Lichtschranke? EBA *ruf*
(09. 08. 2009, 08:30)Jack Lanthyer schrieb: Es passiert nicht nur in den roten Zügen mit Automatiktüren Unfällen, auch in den Gelben Zügen (sprich: Stadtbahn) können Unfälle wegen den automatischen Türen vorkommen. Gerade bei den Stadtbahnen schließen sich die Schwingflügeltüren ziemlich schnell, [...]Naja, da ist mir noch nie was passiert, die Tür schwingt dann allerdings auch relativ schnell wieder zurück.
(09. 08. 2009, 08:30)Jack Lanthyer schrieb: Übrigens: Im 420Plus befindet sich die Lichtschranke immer noch unten - wurde in diesem Zug auch ein Lichtgitter (Was für ein Wort...das obige gefällt mir besser) eingebaut?Ich glaube nicht. Man macht doch nicht etwas unnötiges, um die Sicherheit und den Service zu verbessern! Erst wenns EBA das verlangt, wird da was gemacht
Hat der überhaupt so eine Lichtschranke? Es war doch mal die Rede von einer "Einstiegsbeleuchtung", dass die Lichtschranke da unten oder das Licht aus dem Kasten da halt garkeine Lichtschranke ist (und die woanders is?)