29. 07. 2009, 20:28
(29. 07. 2009, 18:38)Jack Lanthyer schrieb:Zitat:Eine missverständliche Pressemeldung über die Einstellung unseres Nachtzugs führte in diesen Tagen zu einer großen Verunsicherung seitens unserer Gäste und eines potentiellen Investors, der das Projekt (finanziell) unterstützen wollte. Die damit einhergehenden Stornierungen haben den Entschluss reifen lassen, das Projekt nicht fortzuführen. Bereits geleistete Fahrpreiszahlungen werden selbstverständlich erstattet.Quelle: www.nacht-im-zug.de
Es steht eindeutig in der Webseite, der www.nacht-im-zug.de, daß die Pressemeldung der Heilbronner Stimme für eine Einstellung einer Nachzugverbindung von Stuttgart - Berlin gesorgt hatte. Von wegen "nicht falsch gewesen sein" - also, schreib nicht so ein Schmarrn, eisteefahrer, bevor Du die aktuelle Info der www.nacht-im-zug.de nicht zur Hand hast.
Sorry, aber so einfach ist das nicht. Wer würde denn eine Zugverbindung einstellen, nur weil eine regional begrenzte Zeitung von der endgültigen Einstellung berichtet (die vorläufige war ja schon)? Ist es nicht eher so, daß die Zeitung "irgendwoher" davon wusste und es veröffentlicht hat? Wäre dem nicht so, würde sich die Zeitung ja schadensersatzpflichtig machen. Warten wir also einfach ab, ob die Gesellschaft die Heilbronner Stimme auf Schadensersatz verklagt ...