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ZM: Stadtbahn von Bad Cannstatt zum Burgholzhof?
#1
Die Cannstatter CDU fordert laut einem Bericht in der StZ eine Stadtbahnverbindung vom Pragsattel entlang der Auerbachstraße zum Burgholzhof, gerne auch mit Weiterführungsoption am Aussichtsturm vorbei zu den Sportanlagen am Schnarrenberg. Damit soll die aus ihrer Sicht unzureichende Anbindung des expandierenden RBKs und der dort neu aufgesiedelten Wohngebiete durch die Buslinien 52 und 57 verbessert werden. In Frage käme dafür eine verlegte U16, die dann vom Mercedes-Werk über die dort ebenfalls zu verlängernde Strecke am Wasen vorbei nach dorthin anstatt nach Feuerbach verkehren soll. Das würde immerhin der schon gut ausgelasteten Hst. Pragsattel eine zusätzliche Linie ersparen, was ja schon mal nicht schlecht wäre, denn ein Ausbau wäre unter anderem wegen dem benachbarten B10-Tunnel sehr schwierig und dürfte neuerdings nicht zuletzt am Denkmalschutz scheitern.

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Meine Überlegung wäre noch, sollte man es bei dieser Stichstrecke belassen oder doch gleich einen Lückenschluß bis Tapachstraße - Mönchfeld (und am besten noch Mühlhausen) mitdenken, was ja noch mal ganz neue Perspektiven eröffnen würde?
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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#2
Grundsätzlich keine schlechte Idee, ich kann mir nur kaum vorstellen, WO die Linie von Cannstatt kommend ausfädeln soll um auf die Auerbachstraße zu kommen? Über die Brücke wird sie ja kaum fahren können? Und Tunnel bis kurz vorm RBK wird wieder sauteuer.........
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#3
Sommerloch...
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#4
(21. 08. 2025, 18:56)vloppy schrieb: Grundsätzlich keine schlechte Idee, ich kann mir nur kaum vorstellen, WO die Linie von Cannstatt kommend ausfädeln soll um auf die Auerbachstraße zu kommen? Über die Brücke wird sie ja kaum fahren können? Und Tunnel bis kurz vorm RBK wird wieder sauteuer.........

Ginge wohl nur nördlich der Brücke mit niveaugleicher Kreuzung der Stadtauswärts-Bundesstraße und Rampe anstelle des heutigen Radweges, sofern diese nicht zu steil würde.

Aber da das Thema ja wohl sowieso dazu verurteilt sein wird, auf Nimmerwiedersehen ins Sommerloch zu fallen und und noch niemand von Platzverhältnissen, Kurvenradien und Landschaftsverbrauch geredet hat: wie wäre es mit einer Ausfädelung vor der Friedrichswahl und einer Führung entlang des "Ohrs", das ja ohnehin aufgegeben werden soll, und entlang der Krailenshalde, so ähnlich, wie es einst für die Bundesstraße gedacht war?
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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#5
Wie wäre es mit Ausfädelung direkt hinter der Löwentorbrücke und dann höhenfreie Kreuzung unterhalb der jetzigen Stadtbahngleise. Der Tunnel führt dann waagrecht in den Berg hinein bis unterhalb des RBK. Von dort bringt einen ein 100m langer Expressaufzug direkt ins Foyer.
Unrealistisch: mag sein. Passt aber super ins Sommerloch

Holger
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#6
So würde es zwar vielleicht auch gehen, aber wollen wir doch nicht lieber, trotz aller "Sommerlocherei", versuchen, realistisch zu bleiben?
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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#7
Was würde dann mit der 52 passieren? Die Doppelbedienung nach Bad Cannstatt-Mitte macht ja keinen Sinn.
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#8
Für die Verbindung vom Burgholzhof über Hallschlag nach Bad Cannstatt bräuchte man ihn ja weiterhin, primär stünde nach den erwähnten CDU-Plänen ja eher der 57er auf der Kippe. Ansonsten, angepaßt oder auch abgeschafft, im (mittelfristig wohl unwahrscheinlichen) Fall, daß es tatsächlich eine parallel verlaufende bessere Alternative auf der Schiene gibt, ist eine Buslinie ja schnell.

Umgekehrt existiert ja auch nach wie vor der 54er zwischen Neugereut und Oberer Ziegelei, hier dient er zumindest noch der Feinerschließung zwischen Steinhaldenfeld, Zuckerberg und Hauptfriedhof / Muckensturm.
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)
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